Brettener Völkerballturnier

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Teamgeist war wieder beim Spiel der Völker in Bretten gefragt. Bereits zum sechsten Mal luden die Georgspfadfinder gemeinsam mit der Stadt Bretten zum Brettener Völkerballturnier ein. In 22 Mannschaften traten über 200 Kinder und Jugendliche verschiedener Pfadfindergruppen und Kinder- und Jugendgruppen aus Bretten und Umgebung zum fairen Wettkampf an. Zum ersten Mal nahmen Pfadfindergruppen außerhalb der Region den weiten Weg nach Bretten. So konnten Gruppen aus Frankfurt und Mainhausen begrüßt werden. Unterstützt wurde die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Martin Wolff stand, durch die Suchtpräventionsaktion „Wegschauen ist keine Lösung“ des Landkreises Karlsruhe. Nach über einhundert Spielen konnte Bürgermeister Leonhardt den Siegerpokal für den ersten Platz den Jungpfadfindern aus Blankenloch überreichen; beim Maxi-Turnier konnten die „Streetboys“ den Pokal nach Hause nehmen. Im nächsten Jahr wird es wieder ein Turnier geben … versprochen!!

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Die Streetboys (links) und die Jupfis des DPSG Stamms Blankenloch (rechts) bei der Siegerehrung

volk2Das sagen die Mannschaften…

Bericht der DPSG Blankenloch

Fotos des DPSG Stamms Rheinmünster

… wir verlinken gerne Eure Berichte & Fotogalerien …

 

Die Platzierungen…

… MINI-Turnier (Kinder im Alter von 7 bis inkl. 13 Jahren):

  1. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Blankenloch
  2. DPSG Stamm Askola Bretten II
  3. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Bruchsal
  4. Musikverein Büchig
  5. DPSG Stamm Askola Bretten I
  6. BdP Stamm Mammut Malsch
  7. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Bad Rotenfels
  8. Dritte Klasse der Grundschule Rinklingen
  9. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Frankfurt
  10. Wölflinge des DPSG Stamms Blankenloch
  11. Wölflinge des DPSG Stamms Bruchsal
  12. Fanfaren- und Trommelzug mit Kraichgau-Fahnenschwinger
  13. DPSG Stamm Löwenherz

… MAXI-Turnier (Jugendliche von 13 bis inkl. 18 Jahren):

  1. Streetboys (Internationaler Bund)
  2. Pfadfinder und Rover des DPSG Stamms Askola Bretten
  3. Jugendfeuerwehr Ruit
  4. Musikverein Büchig
  5. Fanfaren- und Trommelzug mit Fahnenschwinger
  6. DPSG Stamm Löwenherz
  7. Jugendkapelle Bretten
  8. DPSG Stamm Arnulf Pforzheim
  9. FPG Stamm Drachen Mainhausen

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Faschingsparty der Biber

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Mit dabei waren: Yannis, Daniel, Felix, Ida Esmanur, Zoe und Karla; als Leiter: Jenny, Johannes und Elke; als Gäste: Pascal und Sven

kuchenMit Hellau und Bredde Wauwau trafen sich am 15.02. sieben Biberkinder zur Faschingsparty. Leider fehlten einige wegen Krankheit. Unserem närrischen Treiben tat es keinen Abbruch. Wir hatten unseren Spaß! Nun einen kleinen Einblick: Zu Beginn flog unser Geburtstagskind in die Lüfte. Danach flogen wir alle zusammen los (Fliegerlied). Als unsere Reise nach Jerusalem beendet war, flogen uns explosive Luftballons um die Ohren. Leider mssten wir uns dann neue Freunde suchen, was natürlich nicht schwer war. Mit neuem Mut machten wir uns auf die Suche nach Bären. Tatsächlich trafen wir einen Schlafenden, den wir weckten. Das war ein Fehler! Wir liefen um unser Leben, weil der Bär uns jagte. Jetzt war es Zeit für eine Stärkung. Wir ließen uns die Spaghetti mit Tomatensoße schmecken (Beweisfotos gibt es aus Sicherheitsgründen nicht). Frisch gestärkt gingen wir raus. Dort erwartete uns der Nachtisch. Doch den musste man sich erst erarbeiten: Die Schaumkussschleuder wurde in Stellung gebracht. Schnell merkten die kleinen Biber, dass es auch eine tolle Schneeballschleuder ist. So wurde sie ruck zuck umfunktioniert und eine Schneeballschalcht begann. Endlich war es Zeit für eine kleine Runde: dort haben drei Biberkinder ihr Versprechen abgelegt. Freuen durften sich über das Halstuch Daniel, Ida und Zoe. Da es etwas kalt war, gingen wir wieder rein. Nun wurde das Geburtstagslied gesungen und die Kerzen ausgeblasen. Jetzt war noch Tanzen (Gangman Style) und Spielen angesagt. Zum Abschluss des Tages hatten Johannes und Jenny noch eine Überraschung parat.

schlafsackSie tanzten den Gangman Style den Kindern vor (nur unter Drängen von den Kindern und Elke). Mit einer Gute-Nacht-Geschichte schliefen die meisten Kinder ein. Am Morgen wurde Frühsport gemacht. Es wurde wieder getanzt, na was wohl? Na klar, den Gangman Style. So fit machten wir uns ans Frühstücken. Dort ließen wir uns den Geburtstagskuchen schmecken. Natürlich gab es auch noch andere Sachen. Jetzt war es Zeit zum Aufräumen was nun bedeutete, dass es ziemlich laut wurde. Alle Luftballons wurden Platzen gelassen. Nach dem Putzen gab es eine Belohnung für Alle. Eine Tröte (damit die Eltern auch was davon haben ;-)) und eine Bonbonrunde.

Es hat allen sehr vel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf die nächste Aktion, vielleicht es ja das Pfingstlager. Anmerkung: Auf dem Gruppenbild fehlt leider unser Gespenst. Daniel geisterte zu diesem Zeitpunkt noch umher. Weitere Fotos zur Faschingsparty der Biber findet Ihr in der Pfadfinder-Fotogalerie.

Herbstlager der Wölflinge

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Am Freitag den 26.10. fuhren wir Wölflinge pünktlich zum Ferienbeginn mit den Autos in den Schwarzwald, um dort ein schönes Wochenende in der Sasbacher Skihütte zu verbringen. An der Hütte angekommen wurden erst mal die Zimmer eingeräumt, die Betten bezogen und alle Gaslampen und der urige Holzofen angemacht, da es in der Hütte keinen Strom gibt. Danach machten sich einige Wölflinge mutig auf Siebenschläferjagd, andere halfen beim Vorbereiten des Abendessens.

Nach dem Abendessen machten wir uns für eine kleine Nachtwanderung durch den Schwarzwald bereit und erkundeten die Gegend im Dunkeln. Wieder in der Hütte angekommen war es auch schon Schlafenszeit. Am Nächsten Morgen konnten die Wölflinge es gar nicht erwarten nach dem Frühstück endlich raus gehen zu dürfen, da über Nacht etwa 30cm Schnee gefallen waren. Draußen wurden Schneemänner und Schneeburgen gebaut und mit Schneeschiebern der Weg zur Hütte geräumt. Wem es draußen zu kalt wurde konnte wieder in die Hütte gehen und seine nassen Klamotten am Holzofen trocknen und mit den anderen Wölflingen spielen oder Zeus beim Pizzabacken helfen. Während dem wir auf die Pizzen, die im Holzofen bei etwa 500°C schnell fertig waren warteten, veranstalteten wir einen Armdrückwettbewerb, den Coco ungeschlagen gewann. Nachdem wir die Küche wieder aufgeräumt und abgespült hatten, wanderten wir gemeinsam auf die Hornisgrinde. Danach wärmten wir uns in der Hütte bei einer Tasse Tee wieder auf und aßen zu Abend. Später machten wir noch eine Singerunde und spielten einige Spiele.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück packten wir gemeinsam unsere Sachen, putzten die Hütte, spielten zusammen, aßen zu Mittag und danach wurden wir auch schon wieder abgeholt. Wieder in Bretten angekommen beendeten wir unser Herbstlager mit der Wölflingslosung: „Unser Bestes!“

Frohe Weihnachten!

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Der Pfadfinderstamm Askola wünscht
allen Mitgliedern und ihren Familien, Ehemaligen, Eltern, Freunden und Förderern
frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

In diesen Tagen sollten alle Mitglieder unseren Jahresrundbrief erhalten haben. Wer (noch) keine Post bekommen hat oder diese bereits verschlampt hat, kann den Jahresrundbrief hier herunterladen:

Gut Pfad:: Die Leiterrunde

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Auch in diesem Jahr nahmen wir Georgspfadfinder am Brettener Weihnachtsmarkt teil. Da keine Wechselhütte am ersten Adventswochenende frei war, entschlossen wir uns eine Jurte aufzubauen, um in der Jurte Pfadfinder-Glühwein, Honigmet, Kinderpunsch und Chili Con Carne zu verkaufen. Eine Woche vor dem Verkaufswochenende backten einige Askolaner eifrig Plätzchen, die wir darüber hinaus, anboten. Da es uns wichtig ist Kindern ein Mitmachangebot auf dem Weihnachtsmarkt anzubieten, bauten wir die stameseigene Carrera-Rennbahn in der Jurte auf, die zu einem echten Besuchermagnet wurde. Zwischen manchen Vätern und Söhnen entstanden heiße Wettkampfsituationen. Die Carrera-Rennbahn wurde von mehreren Gruppen des Stamms aufgebaut und dekoriert. Alle Stufen ab der Wölflingsstufe stellten auf dem Weihnachtsmarkt eine Schicht und einige Pfadfinder und Rover bewachten darüber hinaus nachts unsere Jurte und räumten sie von Schnee und Eis – Insgesamt ein gelungenes Wochenende für die Brettener Georgspfadfinder. Auch im nächsten Jahr soll es Pfadfinder-Glühwein, Met und Kinderpunsch auf dem Weihnachtsmarkt geben.

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Friedenslicht nach Bretten gebracht

Frieden1Die Georgspfadfinder des Pfadfinderstamms Askola aus Bretten holten das Friedenslicht am Sonntag in einer Aussendungsfeier in Bruchsal ab, um es in Bretten zu verteilen.

Bereits seit 1994 beteiligen sich Pfadfinderinnen und Pfadfinder an der Aktion, die auf eine Initiative des ORF Linz zurückgeht, der bis heute das Licht in Betlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle „Menschen guten Willens“ weitergegeben werden. Wer das Licht empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen. Die Flamme wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und von Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Wien abgeholt. Per Zug wurde das Licht in über 30 zentrale Bahnhöfe in Deutschland getragen: von München bis Kiel und von Aachen bis Görlitz – sowie in andere Länder Europas und sogar bis nach Amerika.

In dieser Woche werden die Georgspfadfinder das Friedenslicht an die katholische Kirchengemeinde, an die Max-Planck-Realschule und an den Gemeinderat zu Beginn der öffentlichen Gemeinderatssitzung weiterreichen.

Recht herzlich sind interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, den 18.12.2012 um 18 Uhr im Rathaus eingeladen das Licht mit nach Hause zu nehmen. Weitere Informationen zur Aktion Friedenslicht: www.friedenslicht.de

Geschenke und leuchtende Kinderaugen: Nikolausdienst der Pfadfinder

Auch in diesem Jahr war die Roverrunde unterstützt durch die Pfadfinderstufe als Nikolaus unterwegs in verschiedenen Familien in Bretten. Der Brettener Woche war unsere Aktion ein Bericht auf der Titelseite der Wochenzeitung wert:

Geschenke und leuchtende Kinderaugen
Georgspfadfinder organisieren zum zweiten Mal Nikolausdienst für Familien

(Tassilo Pfitzenmeier)

nikodienstBRETTEN. „Von drauß` vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich‘s hierinnen find! Sind‘s gute Kind, sind‘s böse Kind?“, ruft eine bärtige Gestalt mit sonorer Stimme. Mit einer Mitra auf dem Kopf steht die imposante Person, dicht gefolgt von einem Engel und Knecht Ruprecht, an der Schwelle zu einem mit Kaminfeuer erwärmten Wohnzimmer und begrüßt die Anwesenden durch ein langsames Klopfen auf den Boden mit dem Bischofsstab. Lena und Max sitzen vor den knisternden Flammen und unterbrechen ihr Spiel für einen kurzen Moment. Die Augen leuchten, als sie merken, dass ihnen gerade der Nikolaus mit seinen Helfern einen Besuch abstattet.

Bereits zum zweiten Mal organisieren die Brettener Georgspfadfinder heute und am Nikolaustag einen Nikolausdienst für rund 20 Familien. Eltern können einen individuell auf ihre Kinder zugeschnittenen Besuch vom Nikolaus anmelden. Kurz bevor die Gruppe für jeden Termin in Aktion tritt, nimmt ein Helfer die von den Eltern vorbereiteten Geschenke in Empfang, welche umgehend in den großen Jute-Sack wandern. Bei dieser Gelegenheit informiert sich die Gruppe über ihr junges Publikum.

Wenn Nikolaus mit seinen Helfern die Wohnung betritt, rennen die Kinder enthusiastisch ins Wohnzimmer, präsentieren den Gästen voller Stolz selbst Gemaltes und Gebasteltes oder setzen sich unvermittelt auf den Schoß des Mannes mit der Mitra. Manchmal ist es mucksmäuschenstill im Raum. Für die Kleinen ist Nikolaus eine Autorität, vor der sie eine gehörige Portion Respekt zeigen. Gemeinsam mit seinem Knecht Ruprecht spricht Nikolaus mit den Kindern über ihr gutes oder weniger gutes Benehmen. „Darf ich Dir ein Lied vorsingen, das ich im Kindergarten gelernt habe?“, fragt Lena mit einem schüchternen Lächeln. Nachdem die Fünfjährige „Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“ vorgesungen und ihr Bruder Max ein Gedicht aufgesagt hat, greift Knecht Ruprecht tief in seinen Jute-Sack und holt zur Belohnung die Geschenke heraus. Dabei kommt es sogar vor, dass den Kindern bei Geschenken wie Spielautos oder dem neuesten „Bob der Baumeister-Buch“ vor Glück die eine oder andere Freudenträne über die Wange kullert. Denn nicht immer können sich die Familien kostspielige Geschenke leisten. Gerade hier wird ein Besuch vom Nikolaus oft zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Kleinen.

Für den Nikolausdienst bitten die Pfadfinder um einen Obolus der Eltern. „Mit dieser Aktion wird unsere Kinder- und Jugendarbeit unterstützt“, erklärt der Stammesvorsitzende Erik Böttcher. Ein weiterer Aspekt liegt dem Berufsschullehrer besonders am Herzen: „Wir möchten wieder das Bewusstsein der Kinder für den heiligen Nikolaus schärfen und daran erinnern, dass die Figur des Weihnachtsmanns eigentlich aus der Werbung stammt und nicht viel mit Nikolaus von Myra gemeinsam hat.“ (Brettener Woche)

Spendenbrief der Pfadfinder!

P1010038In diesen Tagen erhalten Eltern unserer Mitglieder unseres Stamms wieder – gegen unseren ausdrücklichen Wunsch – Briefe der DPSG-Bundesleitung mit der Bitte um eine Spende für die Pfadfinder.

Mit einer Spende an den DPSG-Bundesverband unterstützen Sie NICHT die konkrete Jugendarbeit der Brettener Georgspfadinder, sondern Projekte des Dachverbandes der katholischen Pfadfinderstämme. Kinder und Jugendliche unseres Pfadfinderstamms profitieren davon nicht unmittelbar. Leider wird dies im Spendenbrief der DPSG-Bundesleitung nicht deutlich.

Die aktiven Mitglieder unseres Stamms unterstützen den Bundesverband bereits durch die Zahlung ihrer Mitgliedsbeiträge, da fast 90% des Mitgliedsbeitrags an den DPSG-Bundesverband abgeführt wird.

Sollten Sie den Pfadfindern eine Spende zukommen lassen, würden wir uns freuen, wenn Sie den Pfadfinderstamm vor Ort unterstützen, der die Gruppenstunden, Fahrten und Lager Ihrer Kinder organisiert.

Dies kann durch eine einmalige Spende an den Trägerverein des Pfadfinderstamms Askola e.V. oder eine Mitgliedschaft in unserem Freundes- und Fördererkreis geschehen.

Mit einer Spende (die gerne auch zweckgebunden sein kann) können wir Zeltlagermaterial anschaffen und Zuschüsse für finanzschwache Gruppenkinder geben.

Bei Rückfragen erreichen Sie Inge Kleiber, die Vorsitzende unseres Förderkreises unter der Rufnummer (07252) 3399.

Gut Pfad::

Inge Kleiber, Vorsitzende des Freundes- und Fördererkreis der Brettener Georgspfadfinder

Elke Böhm & Erik Böttcher, Stammesvorstand des DPSG-Stamms Askola Bretten

EXTREMhaijk der Pfadis & Rover

extrem1Am Freitagnachmittag haben die vier Pfadfinder sich am Bernhardushaus getroffen um über das Wochenende in der Pfalz wandern zu gehen. Gegen 18.00 Uhr sind wir vor einem Supermarkt in Dahn angekommen. Dort haben wir uns Hähnchen gekauft zum Abendessen und die nötigen Lebensmittel für die nächsten Tage. Unser Ausgangsort war der Ort Fischbach. Von dort wanderten wir auf einen Berg und stießen auf den von uns gewählten Burgenrundwanderweg. Es gab eine große Kreuzung mit vielen Abzweigungen. Wir suchten nach dem Schild des Wanderwegs und liefen im Schein der Fackeln auf dem Weg. Es wäre ja wohl nichts besonderes, wenn wir nicht bergab laufen würden und das so 3 km. An einer Kreuzung suchten wir nach dem Schild des Wanderwegs. Wir fanden es nicht. Hacki versuchte es mit der Karte (ohne Kompass) die aktuelle Position ausfindig zu machen. Hamster hatte ja ein GPS, aber das lehnte der Leiter Hacki strikt ab, denn er meinte wir seien bei den Pfadfindern und könnten es auch in der Dunkelheit schaffen uns zu orientieren. Wir wussten alle nicht wo wir waren. Es gab für uns keine andere Wahl als das GPS zu nutzen. Jetzt war es klar. Wir sind falsch gelaufen. Notgedrungen marschierten, eher stolperten wir wieder an die Kreuzung. Da es nicht vorgesehen war solange zu wandern mussten wir uns mit Taschenlampen den Weg beleuchten. Wir schauten uns auf der Kreuzung um und entdecken einen schmalen Pfad der unserer war.

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Gruselparty der Biber

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Mitgegruselt haben: Jana, Peter, Yannis, Adriano, Daniel, Mika, Karla, Zoe und Ida. Zu Besuch waren Pascal und Sven. Die Leiter waren: Jenny, Johannes und Elke.

Biber 016Am 2. November trafen sich um 16 Uhr viele Gespenster, Vampire, Hexen und andere Gestalten im Bernhardushaus ein. Zu Beginn der Party flogen zuerst ein Vampir und ein Gespenst ihre Runden (Geburtstagskinder). Danach ging es erst richtig los. Nun wurden Gespenster gejagt und gefangen, Mumien hergestellt (mit Toilettenpapier) ud mit viel Huhuuu und Buuuuuuh getobt. Doch dann meldeten sich die Mägen und die kleinen Gruselgestalten hatten Hunger. So wurde eifrig in der Küche gekocht, alle halfen mit. nur so kam recht schnell unser Essen auf den Tisch. Wir verspeisten frische Finger im Brotteig mit Ketchup, Gurken, Paprika und Karotten. Als alle satt waren und das Geschirr aufgeräumt war, ging es nach draußen. Dort flogen die Köpfe dann nr noch so. Jeder, der einen Kopf bekam hat ihn auch gleich vespeist (Schaumkuss). Nun war es an der Zeit zur Halstuhverleihung loszugehen. Als wir an unserem Ort waren und beginnen wollten, hatte der liebe Gott wohl etwa gegen uns, den es goß aus Kübeln. Schnell stellten wir uns unter und hofften sehr, dass der Schauer bald vorbei wäre.

Biber 012Das sollte aber nicht so sein und so rannten wir zurück ins Stammesheim und überreichten dort die Halstücher. Mit Stolz nahmen Peter und Yannis ihr Halstuch entgegen. Dann probierten wir es noch einmal und gingen raus. Endlich brannten die Wunderkerzen und viel Spaß machte auch das kleine Feuerwehr, dass wir vor dem Bernhardushaus entzündet hatten. Es war nun an der Zeit ins Bett zu gehen, was die Kleinen gerne annahmen. Es ging jedoch nicht ohne eine Gute-Nacht-Geschichte. DIe ersten haben sie jedoch verschlafen. Am nächsten Morgen frühstückten wir in aller Ruhe und räumten alles auf. Das Putzen wurde natürlich auch nicht vergessen. So konnten um 10 Uhr die „müden“ Kinder abgeholt werden. Trotz Regen wollten alle zur nächsten Party (Fasching) kommen. Das freut uns Leiter sehr und freuen uns schon darauf. Zahlreiche Fotos unserer Gruselparty der Biber findet Ihr in der internen Pfadfinder-Fotogalerie.