16. Brettener Völkerballturnier

Nach langer Vorbereitung und Vorfreude fand am Samstag, den 15.02.24 das 16. Brettener Völkerballturnier im Hallensportzentrum ,,im Güner“ statt. 

Zum Turnier wurden alle Kinder- und Jugendgruppen in Bretten und Umgebung eingeladen. So waren etwa 130 Kinder plus deren Betreuer vor Ort. Nach Ankunft aller Gruppen wurde um 10:30Uhr dann das Turnier eröffnet. Nach einer kurzen Regeleinführung starteten um 10:45Uhr auch schon die ersten Spiele. Dieses Jahr erreichten wir eine Rekordzahl an Teams, mit zwölf Mini-Turniergruppen (7-13 Jahre) und sechs Maxi-Turniergruppen (13- 17Jahre) waren insgesamt 18 Mannschaften vertreten. 

Während des gesamten Turniers gab es wie jedes Jahr neben den sportlichen Highlights auch ausreichend Verpflegung mit Kuchen, Crêpes, heißer Wurst und Getränken. Besonders in der Mittagspause um 12Uhr bot sich die Gelegenheit hier gemeinsam Zeit in der Aula zu verbringen und das ein oder andere Stück Kuchen oder was sonst das Herz begehrte zu genießen. 

Natürlich lief es nicht immer gut, und auch das ein oder andere Spiel wurde verloren. Trotzdem überzeugten alle Teams mit ihrem ausgeprägten Sinn für Fairness und einem unermesslichen Spaß am Spiel. Der Spaß steht ja schließlich auch im Vordergrund. 

Als dann alle Mini-Turniere und Maxi-Turniere abgeschlossen waren, gab es für die Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen auch die Möglichkeit einmal Völkerball zuspielen. In einem lustigen Leiterspiel konnten Diese ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dabei wurden sie natürlich kräftig von den Gruppenkindern angefeuert. Auch hier überzeugte die Atmosphäre und der Teamgeist. 


Kurz darauf nahmen alle Teilnehmer, auf der Tribüne, für die Siegerehrung Platz. Zur Siegerehrung kam auch Herr Oberbürgermeister Nico Morast. Nach einer kurzen Rede übergab er jeder Gruppe die gewonnene Urkunde sowie die verdienten Gummibärchen. Für die ersten drei Plätze gab es natürlich auch einen Pokal.
Nach der Siegerehrung war das Turnier dann auch schon wieder vorbei und die Mannschaften traten ihren Heimweg an.

Vielen Dank an alle Helfer und Helferinnen und an Herrn Oberbürgermeister Morast für seine lieben Worte. Wir freuen schon auf nächstes Jahr! 🙂

Stammesfrühstück 2025

Bei unserem Stammesfrühstück am 19.01.2025 standen neben einem leckeren Frühstück auch viele coole Programmpunkte auf dem Plan. Eröffnet wurde das Frühstück traditionell durch unsere StaVos, dann wurde auch schon ausgiebig gefrühstückt. Nachdem der erste Hunger gestillt war begann unser Programm, mit dem Stufenprogramm der Wölflinge. Unsere Wölflinge battelten sich in einem spannenden Stadt-Land-Fluss-Spiel mit den Eltern. Natürlich auf Pfadfinderart mit ganz vielen Pfadfinderkategorien. Daraufhin stand der Jahresrückblick über das vergangene Pfadfinderjahr und die erlebten Abenteuer an. Es folgte das Stufenprogramm der Jupfis, die mit einer spannenden Runde „Wer wird Millionär“ überzeugten. Außerdem stand uns dieses mal ein weiteres Highlight bevor: Unser StaVo Hamster hat dieses Jahr sein 10-Jähriges StaVo-Jubiläum. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle! Deshalb wurde natürlich auch diesem Ereignis gemäß etwas vorbereitet. Mit Botschaften aller Altersklassen und jeder Menge witziger Anekdoten gratulierten wir ihm. Anschließend folgten die aktuell älteste Stufe mit einem unterhaltsamen „blinden Bewerbungsgespräch“, bei dem die Leiter auf die Probe gestellt wurden – eine lustige Möglichkeit ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu testen ;). Und dann kamen wir auch schon zum Highlight: der Verkündung des Ziels der diesjährigen Sommergroßfahrt. Für uns geht es dieses Jahr nach Schweden und Dänemark zum Kajakfahren in den Schären um Stockholm und zum Erkunden der dänischen Natur. Auf dem Rückweg werden wir mit den Wölflingen ein par Tage in Westernohe verbringen. Die Vorfreude steigt und wir können es kaum erwarten, bis es endlich soweit ist.

Wir hatten also auch dieses Jahr wieder ein gelungenes Stammesfrühstück! Vielen Dank an alle Organisatoren und an die Kirchengemeinde für das Zurverfügungstellen des Robert-Geiger-Saals!

Winterlager 2025

Passend zum Start in das neue Pfadfinderjahr fuhren wir auf unser jährliches Winterlager. Dieses Jahr ging es wieder nach Owen (bei Kirchheim u. Teck) in ein cooles Freizeitheim mit tollen Sportmöglichkeiten und coolen Wanderrouten. Nach einer bequemen Anfahrt per Bahn ging es am ersten Tag direkt ans Einrichten und Erkunden. Nachdem das Gelände großflächig erkundet wurde, der Sportplatz fleißig genutzt und die Matratzen bezogen waren gab es auch schon Abendessen: Nonis Spezialspaghetti. Wie immer selbstgekocht und total lecker. Nach dem Essen liesen wir den Tag mit einem Geländespiel ausklingen und danach ging es auch schon schlafen.

Der nächste Morgen begann mit einem leckeren Power-Frühstück. Nach dem Spülen ging es schon zu unserem heutigen Programm: eine kleine Wanderung mit ausgiebiger Schneemannpause. Das kalte Wetter wurde einfach „weggewandert“ und nach einer halben Ewigkeit, ein paar Extrakilometern (der richtige Weg wäre ja langweilig ;)) und natürlich jede Menge Schnee in den Klamotten kamen wir wieder am Haus an. Die darauffolgende Freizeit wurde genutzt um das Haus und die Umgebung auch mal bei Tageslicht zu erkunden und sich auch mal fünf Minuten Ruhe auf dem Zimmer zu gönnen. Und natürlich um endlich wieder trockene Kleidung zu tragen. Nach dem Abendessen beendeten wir den Tag mit einem Kinoabend und reichlich Popcorn.

Unseren dritten Tag gingen wir etwas ruhiger an. Nach einem langen Morgen, einer naja weniger aktiven Morgenrunde und einem ebenso leckeren Frühstück begangen unsere Workshops. Es wurde fleißig gebastelt, gekocht und Dosenfeuer gemacht. Es entstanden wunderschöne Jahresrückblick-Collagen, coole Dosenfeuer und wunderschöne bunte Perlenarmbänder. Abends fand dann unser jährlicher Galaabend mit selbst gemachten Fruchtmocktails, leckeren Snacks und coolen Spielen statt. Die Wölflinge und die Jupfis battelten sich in einem coolen Wettbewerb.

Und schon begann Tag vier, der letzte Tag des Lagers. Unser Morgen begann also nach einer Morgenrunde und leckerem Frühstück mit dem Aufräumen. Als das Haus Tipp Topp sauber war konnten wir zum Bahnhof aufbrechen und unsere Heimreise antreten. Die teilweise langen Umstiegszeiten wurden für lustige Spiele und das ein oder andere Nickerchen am Bahnhof genutzt. In Bretten angekommen freuten sich alle auf Zuhause, nach unserem Abschlusskreis am Bahnhof war unser Winterlager auch schon zu Ende.

Friedenslicht 2024


Am 17.12.2024 nahmen wir wie jedes Jahr wieder an der Friedenslichtaktion teil. Wir besuchten zuerst den Gottesdienst in der Laurentius-Kirche und verteilten das Friedenslicht danach im Gemeinderat. Wir freuten uns sehr, dass neben unserem Stamm auch der in Walzbachtal neugegründete Pfadfinderstamm unserer Kirchengemeinde am Friedenslicht teil nahm.

Nikolausdienst 2024

Wenn der Nikolaus kommt hilft der ganze Stamm. Von unserer Leiterrunde, über die Ehemalsaktiven zu unserer Pfadi-Stufe sind alle dabei. So fand auch dieses Jahr rund um den Nikolaustag wieder unser Nikolausdienst statt. An drei Tagen besuchten bis zu vier Teams gleichzeitig Schulen, Kindergärten und natürlich hauptsächlich Familien. Unsere Nikoläuse hatten natürlich tatkräftige Unterstützung von Engeln und dem Knecht Ruprecht, welcher glücklicherweise nur zum Schleppen des schweren Sackes gebraucht wurde. Es wurden Geschichten erzählt und Geschenke verteilt. Und natürlich aus dem goldenen Buch vorgelesen. Bei einigen Besuchen wurden dem Nikolaus Lieder, Gedichte und sogar ganze Puppenspiele vorgetragen. Wie jedes Jahr bekam auch der Nikolaus einige schöne Kunstwerke als Geschenk. Die ganz mutigen Kinder überreichten dem Nikolaus sogar ihre Schnuller.

Wir hatten also eine erfolgreiche Nikolausaktion, und danken Erik Böttcher für die Organisation und Durchführung! Bei weiterem Interesse freuen wir uns, wenn ihr euch unsere Website zum Nikolausdienst anschaut, und wir euch hoffentlich im nächsten Jahr mit unserem Nikolaus besuchen.

St. Martinsumzug

Auch dieses Jahr begleitete eine kleine Abordnung unseres Stammes den Sankt Martins Umzug der Stadt Bretten. Nach dem Gottesdienst in der Stiftskirche ging es auch schon los. Der Umzug führte uns durch die Brettener Innenstadt zum Marktplatz. Am Marktplatz angekommen, waren trotz des schlechten Wetters einige Leute gekommen, es wurde gemeinsam gesungen und die Martinsbrezeln gegessen. Jedes Jahr immer wieder schön!

Laubnacht 2024

Am 23.10.2024 fand unsere diesjährige Laubnacht statt. Das heißt wir haben im Rahmen unserer wöchentlichen Gruppenstunden unser Pfadfindergrundstück winterfest gemacht und die Grundstückssaison ausklingen lassen. Der erste Teil der Gruppenstunde wurde also mit Laubrecheln, Hecke schneiden und Holzhacken zugebracht, während der zweite Teil gemütlich am Lagerfeuer stattfand. Es gab Stockbrot und wie immer eine kleine Singerunde. Ein wirklich schöner und gelungener Abschluss für die Grundstückssaison dieses Jahr.

Bezirkslager 2024

Dieses Wochenende stand uns ein besonderes Lager vor, dass jährliche Bezirkslager. Wie jedes Jahr, reisten Stämme aus dem ganzen Bezirk an, um sich auszutauschen, kennenzulernen & neue Freundschaften, bereits geknüpfte Freundschaften wieder zu sehen und einfach gemeinsam Spaß zu haben. Das diesjährige Motto lautete „Piraten auf großer Fahrt“.

Dieses Jahr ging es für uns auf den Zeltplatz einen Zeltplatz direkt am Neckar. Etwa 80 Teilnehmer aus dem ganzen Bezirk reisten Freitagabend an, nachdem der Lageraufbau gelungen, und das Abendessen verschlungen war, begann auch schon der Bezirkslageralltag. Gemeinsame Spiele, Kennenlernrunden, nachdem die Wölflinge im Bett waren folgten (selbstverständlich) einige Leiteraktionen, wie gemeinsame Geländespiele und Singerunde am Lagerfeuer. Die traditionelle Runde „capture the flag“ durfte natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen.
Tag zwei begann mit einem leckeren Frühstück, danach gestalteten wir den Vormittag mit Stationen auf dem Zeltplatz. Von Kanu fahren, bis Augenklappen basteln und Münzen gießen war alles geboten. Die Stationen und die Verkleidungen der Teilnehmer machten dem Motto alle Ehre. Am Nachmittag fand dann unser traditionelles Geländespiel statt. Auch nachdem die Wölflinge und Jupfis müde ins Bett (besser gesagt auf die Isomatte) fielen hörte man noch lange die Gesänge eines erfolgreichen Lagerfeuerabends (Natürlich mit Stockbrot) über den Platz schallen.
Neue Freundschaften sind entstanden, Alte wieder aufgelebt.
Und so folgte an Tag drei der Abbau, ein wie immer schwerfallender Abschied und die Heimreise.

JaPlaTa 2024 – Herxheim

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu, es wird also Zeit, dass neue Pfadfinderjahr zu planen und zu gestalten. Daher traf sich unsere Leiterrunde am Wochenende vom 30.08.2024 – 01.09.2024 zur JaPlaTa im Pfadfinderheim Herxheim.
Wie jedes Jahr ein sehr intensives, planungsreiches Wochenende, bei dem der Spaß aber natürlich auch nicht zu kurz kommen darf. Freitagabends begann nachdem Abendessen der Planungsalltag, fortgeführt am Samstag bis zum Ausflug. Dieses Jahr führte der Ausflug in die Billiardhalle, denn der Spaß darf auch für unsere Leiter nicht zu kurz kommen.
Nachdem Frühstück Sonntags wurden noch die letzten Termine festgesetzt, das Haus geräumt und die Heimfahrt angetreten. Eine auf jeden Fall gelungene JaPlaTa liegt nun hinter uns und wir freuen uns auf das kommende Jahr mit euch!

Sommergroßfahrt – Slowakei/Ungarn 2024

Unser erster Tag begann früh um 7:00 Uhr am Bernhardushaus. Nachdem die Autos endlich beladen waren und die letzten Vorbereitungen abgeschlossen waren, starteten wir in Richtung der Slowakischen Berge. Nach einer elfstündigen Fahrt und mehreren Pausen, in denen sich die Stimmung stets aufhellte, erreichten die Autos schließlich den Zeltplatz. Dort wurden endlich die Zelte aufgebaut, gekocht und gemeinsam gegessen.

Der zweite Tag begann mit einem stärkenden Müsli-Frühstück. Nach dem Packen der Rucksäcke und der Vorbereitung auf die Wanderung machten wir uns auf den Weg zu einem herausfordernden Anstieg. Leider spaltete sich die Gruppe und ein Teil musste aufgrund gesundheitlicher Probleme unten bleiben. Der Rest kämpfte weiter mit den Höhenmetern. Oben angekommen, genossen alle die atemberaubende Aussicht und erholten sich nach einem leckeren Mittagessen von dem anstrengenden Aufstieg. Nach dem Abstieg und der Rückkehr zum Zeltplatz erfrischten sich alle mit einer Dusche und einem leckeren Abendessen, bevor der Tag endete.

Am nächsten Tag wurden die Wanderrucksäcke ein zweites Mal gepackt und Gipfel Nummer 2 wurde erklommen. Mit nur 774Hm war die Wanderung entspannter als am Tag zuvor, hatte es aber mit 15 km trotzdem in sich. Unser heutiges Ziel war der Magurou, den wir auch pünktlich zum Mittagessen erreichten. Auch der Abstieg gestaltete sich anspruchsvoll, doch die Aussicht auf ein Eis im Dorf unten motivierte alle.

Am vierten Tag ließen wir es ruhiger angehen. Nach einem entspannten Vormittag erkundeten wir die Stadt Žilina. Eine wirklich schöne Kleinstadt. Am Nachmittag fuhren wir zu einem nahegelegenen See, wo wir den Rest des Tages verbrachte. Nach mehreren erfrischenden Schwimmeinheiten und leckerem Picknick am Ufer kehrten wir zum Zeltplatz zurück und ließen den Abend gemütlich mit Musik am Lagerfeuer ausklingen.

Unser fünfter Tag begann mit einer Überraschung. Wir sollten unsere Sachen mit Wander- und Badesachen packen.
Wir fuhren nach Sucany in ein Dorf, wo unsere Leiter uns mit Karte und Kompass ausstatteten und unser Ziel nannten.
Schon waren sie wieder weg und wir waren auf uns gestellt, wir suchten unseren Weg entlang der Landstraße nach Martin. In Martin angekommen trafen wir an der Kirche auf die Leiter und die Gruppe war wieder vereint. Wieder im Camp wurde gekocht und es gab Essen am Lagerfeuer. Die Tagesaufgaben wurden übrigens auch bravourös gemeistert. Raphael hat noch nie so viele Bäume umarmt.

Auch an Tag sechs stand wieder eine Wanderung auf dem Plan, sie führte uns auf den Lysec. Auch hier bot sich auf dem Gipfel eine wunderschöne Aussicht, die jede Anstrengung wert war. Das Abendessen heute war nach dem Milchreis
vom Vortag ein echtes Sternemenu. Es gab Kartoffelbrei, Kartoffelknödel mit Bratensoße, gebratener Salami und leckerem Gemüse. Nach dem Spülen und Aufräumen begann dann der gemütliche Teil des Abends: Singerunde
Wir sangen jeden deutschen Klassiker, über Schrei nach Liebe zu 99. Pünktlich zur Nachtruhe um 22:00Uhr musste unsere Singerunde leider aber schon wieder enden.

Der nächste Tag begann wieder mit der Vorfreude auf eine Wanderung. Nach dem Frühstück wurde auch schon das Ziel
des Tages verkündet: die Suciansky hrad (eine Burgruine). Die Ruine entpuppte sich mehr als archäologische Ausgrabungsstätte, war aber dennoch schön. Auch diesen Nachmittag verbrachten wir am See: John, unser Lieblingsball
war natürlich auch dabei. Trotzdem ging es schon recht zügig zurück ins Camp, um das Gepäck für Budapest zu richten.
Nach dem wohl beliebtesten Abendessen (Nudeln mit Pesto) war die Laune aller an einem Höhepunkt und wir verbrachten den letzten Abend auf dem Campingplatz Trusalova am Lagerfeuer.

Und schon stand uns der Abbau bevor. Nachdem die Meisten von uns draußen geschlafen haben, war das Zelt auch schnell geräumt und wir konnten los nach Budapest. Nachmittags waren wir auch schon in Budapest angekommen, und erkundeten die Stadt. Die Hitze traf uns wie ein Schlag, daher blieb uns nichts anderes übrig, als in den nächstgelegenen,
KLIMATISIERTEN Pizzashop zu flüchten, wo es dann .auch Abendessen gab.
Danach verweilten wir am Ufer der Donau, beobachteten den Sonnenuntergang und entwickelten unsere eigenen
Rituale um vorbeiziehende Passanten zu grüßen. Abends fielen wir alle tot müde in die Hostelbetten, an Schlaf war aber wegen der Hitze erstmal nicht zu denken.

Schweißgebadet wachten wir am nächsten Morgen auf, die Hitze auf den Zimmern war unerträglich. Heute stand für uns die Stadterkundung an. Nach einem leckeren Frühstück im Park erkundeten wir also Budapest und seine Sehenswürdigkeiten. Natürlich durfte der ein oder andere Stop für ein Gruppenfoto, ein par Souvenirs und natürlich lokale Köstlichkeiten nicht fehlen. Mit dem Sonnenuntergang wurden abends die Temperaturen wieder erträglicher und wir verbrachten den Abend an der Donau. Auf dem Rückweg ins Hostel mussten wir noch einkaufen, dann ging es auch schon auf die Zimmer. Die Rucksäcke wurden für die morgige Abreise gepackt und dann lagen wir auch schon in den viel zu warmen Betten.

Der letzte Tag begann früh mit dem Holen der Autos. Als die Autos dann wieder am Hostel waren und alles verstaut war konnten wir auch schon die 10 stündige Heimfahrt antreten. Die Fahrt verlief mehr oder weniger Problemlos, das ein oder andere Wehwehchen tritt ja immer auf. Abends in Bretten angekommen wurden mit letzter Kraft die Autos ausgeräumt und geputzt und noch ein letztes Mal zusammen gegessen, dann wurden auch schon alle abgeholt und die Sommergroßfahrt kam zum Ende.