Doppelsieg: Askola gewinnt Mini- und Maxiturnier

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Mit drei Mannschaften trat in diesem Jahr unser Pfadfinderstamm am mittlerweile 4. Brettener Völkerballturnier an. Auch die Organisation wurde in diesem Jahr federführend von unserem Pfadfinderstamm unternommen. Kelly und Zeus kümmerten sich um die Turnierleitung, Inge und Hans um den Lebensmitteleinkauf und Erik um Werbung & Anmeldung für das Turnier. Zahlreiche Eltern und Freunde unterstützen unseren Stamm am Getränke- und Essenstand. Außerdem waren einige Pfadis als Schiedsrichter aktiv.

P2120766Eröffnet wurde das Turnier in der Großsporthalle “Im Grüner” von Oberbürgermeister Martin Wolff als Schirmherr der Veranstaltung. Die Jugendschutzveranstaltung, die in diesem Jahr wieder unter dem Motto „Wegschauen ist keine Lösung“ stand, wurde sowohl von der Stadt Bretten als auch dem Landkreis Karlsruhe intensiv unterstützt.

Über 150 Kinder und Jugendliche aus zwölf Mannschaften kämpften um die begehrten Pokale im Mini- und Maxi-Turnier. Jedes Jahr werden sie als Wanderpokale an die besten Gruppen vergeben. So konnten 2008 die Pfadfinder Bruchsal, 2009 das Jugendhaus Bretten und 2010 das Jugendhaus Bretten und die Jungpfadfinder unseres Stamms den Pokal des Miniturniers gewinnen. In diesem Jahr gelang uns der Doppelsieg: Sowohl den Pokal im Mini-, wie auch im Maxiturnier konnten wir gewinnen!!

Viel wichtiger ist jedoch der Spaß am Spiel, den – so hoffen wir – möglichst alle Gruppen hatten.

Hier die Turnierergebnisse:

Miniturnier (Kindergruppen im Alter von 7 bis 13 Jahren):

  1. Platz: Jungpfadfinderstufe der DPSG Bretten
  2. Platz: Schülerkapelle Büchig
  3. Platz: DPSG Bruchsal
  4. Platz: DPSG Blankenloch
  5. Platz. Jugendhaus Bretten
  6. Platz: Wölflingsstufe der DPSG Bretten
  7. Platz: BPS Pforzheim

Maxiturnier (Jugendgruppen ab 13 Jahren):

  1. Platz: Pfadfinderstufe der DPSG Bretten
  2. Platz: Jugendhaus Bretten
  3. Platz: Jugendfeuerwehr Sprantal
  4. Platz: Jugendkapelle Büchig
  5. Platz: CVJM Diedelsheim

Impressionen vom Turnier:

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Die BNN berichtet über das Völkerballturnier:

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Stammeswinterlager in Raumünzach

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Morgenrunde auf dem 4. Stammes-Winterlager

P1070010Am 5. Januar trafen sich Wölflinge, Jungpfadfinder und Pfadfinder in unserem Stammesheim zum mittlerweile 4. Stammeswinterlager: Da wir zu Beginn unseres Winterlagers Schlittschuh laufen wolletn, waren nicht nur Fahrtenteilnehmer beim Schlittschuhlaufen dabei, sondern auch einige anderen Stammesmitglieder. Nach drei lustigen Stunden auf dem Eis gingen wir zu Bahnhaltestelle Stadtmitte. WIr fuhren bis nach Karlsruhe-Albtalbahnhof, danach stiegen wir in die Bahn nach Raumünzach. Als wir dort ausstiegen, gingen wir direkt ins Pfadfinderzntrum.

Als wir dort ankammen warteten wir vor dem Pfadfinderheim und verteilten anschl. die Zimmer. Nach langem Warten durften wir schließlich hinein. Den restlichen Tag tobten wir uns aus. Am nächsten Tag stand eine kleine Schneewanderung mit einer Schneeballschlacht auf dem Plan. Wir amüsierten uns lange und gingen erschöpft zurück.

P1070065Nach dem Essen hatten wir wieder Freizeit. Am Abend versammelte sich der ganze Stamm zu einer gemeinsamen Spielerunde im Keller. Nach viel Spaß gingen die Wölflinge ins Bett, währenddessen die Jungpfadfinder und Pfadfinder aufbleiben durften, ein Teil von ihnen versammelte sich zu einer Singerunde.

Am Schluss ging jeder ins Bett, um für den nächsten Tag fit zu sein. Schon früh am morgen gingen wir ins Schwimmbad. Nach drei Stunden Badespaß gingen wir noch Einkaufen. Danach gingen wir wieder ins Pfadfinderzentrum zurück, wo auf uns auch schon das Mittagesssen wartete. Nach einem guten Essen hatten wir wieder mehrere Stunden Freizeit. Am späten Abend trafen wir uns zu einer gemeinsamen Spielerunde. Dann gingen alle ins Bett oder tobten noch im Haus herum. Am Morgen darauf wurden wir früh geweckt und nach dem Frühstück putzten wir das Haus. Danach fuhren wir nach Bretten zurück

(Pinguin & Pimpf)

Weitere Fotos zum Stammes-Winterlager findet Ihr in der internen Fotogalerie!

 

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Stammesversammlung 2010


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foto1Jährlich lädt der Vorstand zur Stammesversammlung, dem höchsten Gremium eines DPSG-Stamms, ein. Stimmberechtigt sind nicht nur die Erwachsenen im Stamm, sondern vor auch die Kinder und Jugendlichen. So bestehen die stimmberechtigten Mitglieder der Stammesversammlung aus den zwei Vorsitzenden, dem Kurat, pro Stufe ein Leiter, zwei Elternvertreter und für jede Stufe zwei Delegierte. Da die Stammesversammlung aber jeden angeht, sind darüber hinaus alle Mitglieder eingeladen. In diesem Jahr war in der Stammesversammlung der Besuch des Gottesdienstes integriert:

Zeig Profil!! war das Thema des diesjährigen Gottesdienstes am Jugendsonntag, den die Brettener Georgspfadfinder inhaltlich und musikalisch vorbereiteten. So hatte die Leiter-Band – unterstützt von Jojo, Kelly, Anti und Katha – ihren ersten „Auftritt“.

bild3Schön war, dass wirklich alle Stufen des Stamms in den Gottesdienst integriert waren und selbst unsere Kleinsten, die Biber, am Gottesdienst aktiv teilnehmen konnten.

Nach dem Gottesdienst und einem obligatorischen Foto startete der inhaltliche Teil der Stammesversammlung. Im Baden-Powell-Saal war bereits von Tatl und Erik ein Frühstück vorbereitet, so dass der kleine und große Hunger gestillt werden konnte. Die StaVos informierten über das vergangene Jahr: Das das Jahr ereignisreich war, zeigt die Tatsache, dass die Gruppen des Stamms seit der letzten Stammesversammlung an 90 Tagen auf Fahrt und Lager waren. Auch ist die Mitgliederentwicklung durchweg positiv:

bild4Neben rund 80 Askolanern verfügt der Pfadfinderstamm über 20 Freunde und Förderer, die sich in den Freundes- und Fördererkreis zusammengeschlossen hatten.

Auch wurden im letzten Jahr wichtige Investitionen getätigt: Ein Anhänger wurde angeschafft, kleinere Campingkocher für die Gruppen und drei neue Kohten gekauft. Außerdem konnte der Stamm dank der Unterstützung der Pfarrgemeinde die frisch renovierten Jugendräume im Obergeschoss des Bernhardushauses als Stammesheim beziehen.

Dass eine Gemeinschaft immer Veränderungen unterliegt, sieht man im Wegzug unserer Stammesvorsitzende Tatl. Als Folge trat sie im Rahmen der Stammesversammlung nun auch offiziell von ihrem Amt als Stammesvorsitzende zurück und wurde mit kleineren und größeren Geschenken überrascht:

bild6Selbstgemalte Bilder der Wölflinge, ein Rucksack gefüllt mit wichtigen Dingen und Glückwünschen für ihren neuen Lebensabschnitt und eine Holzplatte geprägt mit ihrem Namen, welches ab sofort im Baden-Powell-Saal an unsere erste Stammesvorsitzende erinnern soll.

Nachdem die einzelnen Stufen ihren Kurzbericht abgaben, wurde als neue weibliche Stammesvorsitzende Elke Böhm gewählt. Damit ist das Vorstandsteam wieder komplett: Erik Böttcher als StaVo und Elke Böhm als StaVöse werden weiterhin durch Pfarrer Baader als Stammeskurat unterstützt.

bild5Beschlossen wurde ferner das Jahresprogramm 2011, ein neues Stammeslogo, eine neue Beitragsordnung und der Ankauf von zwei Alexzelten für die Biber- und Wölflingsstufe durch den Pfadfinder-Trägerverein. Einige Wochen vor der Stammesversammlung gab es ein Aufruf in den Gruppen an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teilzunehmen und Kartons mit Weihnachtsgeschenken für arme Kinder zu befüllen. Die Aktion endete mit der Stammesversammlung – Drei Kartons können nun schließlich weitergeleitet werden. Dass der Wahlspruch der Pfadfinder „Jeden Tag eine gute Tat“ noch zählt, zeigt, dass die Pfadis aus ihrem eigenen Taschengeld die Kartons u.a. mit Spielzeug befüllten.

Mit dem Abschiedslied „Nehmt Abschied Brüder…“ endete die zweite Stammesversammlung … ich bin gespannt auf die Ereignisse, die wir im Stamm bis zur 3. Versammlung erleben werden.

Fotos der Stammesversammlung gibt´s – wie immer – in der internen Galerie.

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Wölflings-Herbstlager 2010

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Mit dabei waren: Anja und Coco als Leiter, Anti als unterstützende Kraft aus der Jupfistufe, sowie die Wölflinge Sven, Pascal, Stefan, Maximilian, Fabian, Michael, Erik, Johannes, Tristan, Cajus und Conrad.

Das Herbstlager unserer Wölflinge fand dieses Jahr vom 29. bis 31. Oktober statt. Da wir die bisherigen Herbstlager in einer am Ortsrand von Karlsruhe gelegenen Blockhütte mit Wild-West-Charakter verbracht hatten, planten wir für diesen Herbst einen Ortswechsel. So kam es, dass wir unser Wochenendlager im Evangelischen Freizeitheim der im Diefenbacher Wald gelegenen Freizeithaussiedlung Füllmenbacher Hof verbrachten. Mit dabei waren die Wölflinge Sven, Pascal, Stefan, Maximilian, Fabian, Michael, Erik, Johannes, Tristan, Cajus und Conrad sowie das Gruppenleiterteam Anja, Anti (Fahrtenname von Antonia) und Coco (Fahrtenname von Rüdiger).

image007Als wir am Freitag Nachmittag dort ankamen, bezogen wir schnell das Haus und begaben uns anschließend auf Entdeckungstour. Die Einen zog es sofort in „die Schlucht“, einen auffallend langen und breiten Waldgraben, der für fantasievolle Spiele begeisterte. Andere holten Grillstöcke, mit denen wir abends am Lagerfeuer Würstchen, Maultaschen und Stockbrot rösteten. An diesem Tag feierten wir auch Svens achten Geburtstag und am nächsten Abend sollte er bei einer traditionellen pfadfinderischen Versprechensfeier, die Baden-Powell (der Gründer der Pfadfinder) vor über 100 Jahren zum ersten Mal gefeiert hat, noch einen Wunsch erfüllt bekommen… .

Den Samstag begannen wir mit einem kräftigen Frühstück. Anschließend bastelten die Wölflinge Masken aus Gips und zur Mittagszeit stärkten wir uns mit „Home Made Burgern“ für das anschließende Waldläuferspiel. Dabei gab es eine Verfolgergruppe, die die Waldläuferzeichen der voraus laufenden „Räuber“ erkennen musste um nicht in einem Hinterhalt von dieser Gruppe überfallen zu werden. Die Räubergruppe bestand aus Conrad, Cajus, Michael, Pascal, Leon, Fabian und Coco. Zu der Verfolgergruppe gehörten Sven, Stefan, Maximilian, Erik, Johannes, Tristan, Anti und Anja. Da die Verfolgergruppe den Hinterhalt zu spät erkannte standen die 6 Gewinner fest: Es waren die Räuber! Trotzdem fühlten wir uns alle wie 15 Sieger, da wir zusammen etwas schönes erlebt hatten!

Nach dem Abendessen zogen wir dann gemeinsam zu unserer traditionellen pfadfinderischen Versprechensfeier in die mit brennenden Fackeln geschmückte Schlucht. Dort legten Sven und Conrad ihr Wölflingsversprechen ab und bekamen ihr Wölflingshalstuch, das jeden Wölfling als Mitglied der Weltgemeinschaft der Pfadfinder kennzeichnet. Am Sonntag ging dann ein erlebnisreiches Herbstlager zu Ende, das manch einer von den Wölflingen gern noch ein bisschen verlängert hätte… .

Coco


Fotos zum Herbstlager der Wölflinge stehen in der Fotogalerie des Stamms.

Pfadfinder-Schnuppertag

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P9080032Im Rahmen des diesjährigen Kinderferienprogramms der Stadt Bretten luden die Brettener Georgspfadfinder zu einem Pfadfinder-Schnuppernachmittag ein. Neben über fünfzig interessierten Kindern vor allem im Wölflingsalter, nahmen fast vierzig Askolaner am Nachmittag teil. Aufgrund des Dauerregens am Vortag entschied man sich, nicht auf den Sprantaler Sportplatz zu gehen, sondern ein Postenlauf mit Start und Ziel Bernhardushaus vorzubereiten. Nachdem die Kinder einen Einblick in das Abenteuer Pfadfinden durch eine Folge von Willi wills wissen (Film 1, Film 2) bekamen, startete der Postenlauf. Neben verschiedenen Pfadfinderposten (Zeltaufbau, Karte & Kompass…) gab es natürlich auch einige Fun-Posten. Im Anschluss an den Postenlauf trafen sich alle zum Jurtenabend in der großen Theaterjurte zum Singen und Stockbrotbacken. Außerdem wurde gegrillt.

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Unser Dank geht an die Jungpfadfinderstufe für das Stellen der Gruppenchiefs, die Pfadfinderstufe sowie Hans, Inge und Sepp, Elke, Familie Liebl, Nils und Richie für das Stellen von Posten und Erik und Rüdiger für die Organisation des Starts und Ziels des Postenlaufs.

Fotos zum Pfadfinderschnuppernachmittag findet Ihr im internen Bereich.

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Sommerlager der Wölflinge

Da wir im Mittleren Schwarzwald sind, haben wir die Gelegenheit diese Landschaft „hautnah“ zu erleben und zu entdecken. Und das wollen wir auch tun … .“ So endete mein Informationsschreiben über unser Sommerlager.

Und so begann und verlief unser Sommerlager in Oberkirch: Wir – das sind die Wölflinge Leon, Erik, Christian, Sven, Maximilian, Philipp, Stefan und Pascal, die Jungpfadfinder Maja, Magda, Laura (Fahrtenname: Vampir), Noel und Lennie und die drei Gruppenleiter Tatjana (Fahrtenname: Tatl), Michael und Rüdiger (Fahrtenname: Coco) starteten am Morgen des 2. August nach Oberkirch. Dort angekommen liefen wir vom Bahnhof zu dem Pfadfinderhaus des Oberkircher Pfadfinderstammes Jörg von Schauenburg, in dem wir uns bis zum 7. August gemütlich einrichteten. Michael, der mit seinem Auto voraus gefahren war und das Wölflingsgepäck transportierte, hatte bis zu unserer Ankunft schon alles Wichtige mit dem Hausverwalter besprochen. Wir mussten bei unserer Ankunft also nur noch unser Gepäck in die Zimmer bringen.

Danach haben wir uns auf einem Rundgang durch Oberkirch ein Bild von dieser Stadt gemacht. Dabei haben wir unsere geplanten Aktivitäten der Tage in Oberkirch ergänzt und festgelegt. Dazu gehörte der Besuch des Oberkircher Stadtparks mit Tiergehegen, einem Abenteuerspielplatz und einer Kneipschen Wassertretstelle, die die Wölflinge und Jungpfadfinder mit Freuden aufsuchten (danach hat so mancher nasse Socken und Schuhe ins Pfadfinderheim getragen!) Zudem haben wir an der Rench Wasserspiele gemacht und am Ufer der Rench an unserem Lagerfeuer Stockbrot und Würstchen gegrillt. Da es auf dem Heimweg dunkel war, haben wir auf dem Weg zurück zu dem Pfadfinderhaus eine Fackelnachtwanderung gemacht. Ferner hat jeder Teilnehmer ein Dosenfeuer hergestellt und an dem Abschlussabend mit dem Thema „Afrika“ sein Verkleidungstalent und sein Talent bei Kimspielen an der Rench bewiesen. Nicht vergessen werde ich auch die ca. 100 Kugeln Eis, die wir zusammen in Oberkirch gegessen haben (Rüdiger alias Coco)

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Askolaner legen die Georgslilie, das Zeichen der DPSG

Als Teil der katholischen Kirchengemeinde nahmen wir auch in diesem Jahr am Fronleichnamsfest teil. Bereits einen Tag vor Fronleichnam trafen wir uns im Stammesheim, um beim Blumenzupfen mitzuhelfen. Anschließend übernachteten wir im Stammesheim. Die Nacht war sehr kurz, da bereits um 6 Uhr morgens der Blumenteppich auf dem Marktplatz gelegt werden sollte. Anschließend nahmen wir an der Prozession teil -Weitere Fotos findet Ihr im internen Bereich.

Pfingstfahrt

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Abendrunde auf der Burg Balduinstein

… Mit dabei waren…

als Wölflinge: Erik, Fabian, Max, Sven, Pascal

als Jungpfadfinder: Anti, Ansgar, Fabius, Felix, Jan, Katha, Laura, Magda, Maja, Sarah, Tiron

als Pfadfinder: Apollo, Ben, Bütti, Goofy, Hacki, Hamster, Jojo, Joejoe, Käppi, Kelly, Tom, Zeus

als Leiter: Coco, Erik, Hans, Michael, Sascha

als Ersthelferin Elke

als Gäste, Kuchen- & Kaffeelieferanten und Lageristen Anja und Michael

Acht Tage lang ging der Stamm in den Pfingstferien auf Fahrt: Beim Bezirkslager waren natürlich auch die Wölfilnge dabei, bei der Kanutour auf der Lahn alle Stammesmitglieder ab der Jupfistufe. Die Gemeinschaft im Stamm ist durch die Fahrt wieder gewachsen. Das ist toll. Denn aus diesem Grund gehen wir schließlich auf Fahrt. Einige Fahrtenteilnehmer haben das Erlebte protokolliert. Lest selbst was wir auf unserer Fahrt erlebten.

Die ersten Fotos zur Fahrt sind in der Fotogalerie (Achtung: passwortgeschützt!) zu sehen.

Freitag, den 21. Mai

Treffpunkt 15:40 Uhr am Stammesheim. Alle sind da. Alle? Leider kann Tadl nicht mit auf Pfingstfahrt gehen. Schade. Wir besteigen den Bus und fahren über Bruchsal zum Lagerplatz nach Waldhambach. Es beginnt der Aufbau. Die Wölflinge hatten Glück, da bereits ihre Zelte stehen. Daher müssen nur nur noch die Jungpfadfinder und Pfadfinder ihre Zelte aufbauen.

Samstag, den 22. Mai

P5220028Als alle um acht Uhr geweckt wurden, hieß es erst Frühstücken. Zum Frühstück gab es Brot, Marmelade und Müsli – wie jeden Tag eben. Das Essen ließ sich jeder schmecken und spülte danach seinen Teller. An diesem Tag waren die Leiter gut gelaunt und machten früh morgens sogar Scherze. Für Coco begann der Tag mit einem Schnitt in den Finger, denn er holte sich – bei dem Versuch seine Zahnbürste aus seiner Tasche zu holen – eine Verletzung mit seiner Rasierklinge. Die Lagerleitung gab uns nach dem Frühstück weitere Instruktionen für den Tag: Zuerst Zeit zum Aufräumen und danach die Vorstellung der Workshops. Unser Stamm bot vormittags drei Workshops an: Tai Chi-Kurs mit Coco, Dosenfeuerbauen mit Hamster und einen Gitarrenanfängerkurs mit Zeus. Die Workshops begannen um 10 Uhr und endeten um 12 Uhr.

P5220050Der Ort wurde von dem Workshopleiter bestimmt. Der Dosenfeuerworkshop wurde von sehr vielen Pfadis und Jupfis besucht, der Gitarrenworkshops von nicht so vielen Leuten. Zum Mittag gab es – wie jeden Mittag – Quark, Brot, Käse, Wurst und Gemüse. Nach diesem Schmaus kam mal wieder die übliche Prozedur zu Tage: Waschen, Aufräumen und wieder zurück. Und wieder Workshops: Doch diesmal ohne uns! Unser Stamm bot keinen Nachmittagsworkshop an [Anmerkung der Redaktion: Naja, Dosenfeuerworkshop fand dann doch statt] Für machen war nichts besonderes dabei, also bildeten sie kurzer Hand einen Kartenworkshop sprich Schlafmütze, Maumau oder sonstiges an 🙂 Auch Werwolf wurde gespielt. Nach den Workshops probten wir für unseren Auftritt beim Singewettstreit und suchten ein passendes Lied heraus. Dieses Lied (Eines Morgens ging ich so für mich hin…) wurde kräftig geübt und abends bei dem von unserem Stamm organisierten Singewettstreit vorgetragen. Jeder Stamm bekam Gummibärchen. Danach gingen wir hoch, manche spielten und mache „checkten Schnecken“, gingen dann aber ins Bett bzw. in die Kohte [Anmerkung der Redaktion: alleine!]. – Zeus.

Sonntag, den 23. Mai

P5230115Nachdem am vorigen Abend manche etwas später in die Kothe gekrochen waren, war den meisten das Frühstück um 8 Uhr doch etwas zu früh. Dennoch quälten sich einige schon um 7 Uhr raus um zu duschen oder noch joggen zu gehen. Um 10 Uhr hatte der Stamm aus Rheinsheim einen Gottesdienst zum Thema „Freundschaft“ vorbereitet. Danach hatten wir Freizeit bis zum Mittagessen um 12 Uhr. Anschliessend wurden wir in Gruppen zum Postenlauf eingeteilt. Die verschiedenen Gruppen durchliefen dann 11 Stationen. Leider fehlten bei manchen Gruppen schon Stationen. [wird forgesetzt] – Hacki

Montag, den 24 .Mai

An diesem Tag hieß es: Lager vorbei, Fahrt beginnt. Einerseits gut, andererseits … hmm. Der Tag verlief zu Anfang ganz normal mit Frühstück und Kaba. Danach Teller waschen und Sachen richten. Kohten abbauen und in die Säcke richten. Danach mussten die Lagerplätze aufgeräumt werden. Damit die Wettschulden Rüdigers auch verstanden werden, hier eine kleine Geschichte: Rüdiger sagt: „Das passt niemals in Euren Bus!“ – Anja sagt: „Wir schaffen das!“ Anja hat es geschafft alle Materialien in ihren Bus unterzubringen. Somit hat Rüdiger verloren und musste bzw. muss den Liebels nun eine Flasche B***** spendieren. Nachdem die Wetter abgeschlossen war, begannen alle ihre Sachen nach unten zu räumen und halfen beim Aufräumen der Bänke. Danach wurde gegessen. Langsam neigt sich das Lager dem Ende zu, denn nach dem Essen trafen wir uns am Parkplatz, an dem schon der Bus stand. Aber noch war es noch nicht vorbei. Die Lagerleitung hat eine Feedbackrunde der besonderen Art veranlasst: Eine Ecke gut, andere schlecht und wieder eine in Ordnung! Dieses Ungerfangen ging ungefähr zehn Minuten. Danach richteten wir die Rucksäcke in die Buse und fuhren los. Jetzt hieß es Adé Lager, hallo Fahrt. Zumindest für die Jungpfadfinder und Pfadfinder. Die Wölflinge fuhren nach dem Lager zurück nach Bretten. Wir fuhrenmit der Bahn, d.h. diejenigen, die mit auf Fahrt gingen, in Richtung Limburg. Den ersten Zug verpassten wir. Den zweiten nicht! In Wetzlar fuhr uns Hans und eine junge Frau vom Bahnhof zum Lagerplatz. Dort bauten wir die Kohten auf, duschten und gingen ins Bett (Zeus).

Dienstag, den 25. Mai

(Gewidmet meiner Mutter, wobei ich mich sehr freuen würde, wenn sie mal etwas schriebe…)

P5250147Heute Morgen: Aufstehen um 8 auf dem wundervollen Campingplatz von unserem Kanuverleiher.Um halb Elf wurden wir in die Kunst des Kanufahrens, des Schleusens und der Gegebenheiten der Lahn eingewiesen. Anschließend hieß es: Sachen zusammenpacken und los geht’s! Die erste Hälfte des Fahrens verlief relativ ereignislos: Niemand kenterte, wurde von einem Schwan angegriffen oder verlor etwas. Allerdings waren nicht alle mit ihrer Einteilung (die Leiter hatten gemeint, sie müssten uns unbedingt für die Kanus einteilen, „für den Stamm pädagogisch wertvoll“) glücklich und zufrieden. Zum späten Mittagessen um 3 gab es das typische Fahrtenessen: Salami von der Stange, Käse vom Block und Brotscheiben. Nur die Nutella fehlte, dann wäre der „Schwedenlunch“ perfekt gewesen. Anschließend ging es mit leicht veränderter Kanubesatzung weiter. Wir wurden somit zwar schneller, die Lahn aber langsamer, sie verlor an Strömung. Dann gab es etwas Abwechslung: Eine Schleuse.

Ein weiteres Tageshighlight war wohl die Fahrt durch einen Schiffstunnel mit anschließender Schleusung (ca. 4,5m Wasserstand zum überbrücken). Gegen halb 6 kamen wir dann an unserem Campingplatz an: Piekfein, ziemlich spießig mit Buchsbaumhecken, Duschmarken und „eingemauerten“ Wohnmobilen. Zum Abendessen gab‘s Spaghetti mit Tomatensoße, wie vermutlich morgen und übermorgen auch. Mal sehen, was die Nacht so bringt und hoffen, dass das Wetter hält. Gute Nacht!

PS: Nicht nur die Familie Bräuning darf Nachrichten an uns schreiben =)

PPS: Zeltgemeinschaft Pandas und Kodiakbären habens tatsächlich geschafft, eine Doppelkohte aufzubauen. Tja, was macht man nicht alles, wenn zwei Sippen so dicke sind 🙂 – KELLY


Mittwoch, den 26. Mai

P5250157Am Morgen war der Himmel komplett bewölkt gewesen, wenigstens sparte man sich so die Sonnencreme. Wir hofften bald den Spießerplatz zu verlassen, da öffnete sich der Himmel synchron mit uns seine Schleusen. Es dauerte nicht lange, bis alle und alles nass war(en). Es genügen zwei Worte um die erste Tageshälfte zu beschreiben: Nass und kalt. Als wir dann gegen MIttag Pause machten, begegneten wir äußerst ungünstigen Kombinationen: Der Anlegeplatz war steil, schlammig und nass. Ja, so kam noch eine Umschreibung für die erste Tageshälfte: Dreckig. Nach einem eishaften Mittagessen mit (wäre hätte es gedacht) Salami von der Stange, Käse vom Block und Brotscheiben hatte Hans passenderweise einige Flaschen Eistee gekauft. Nachdem der größte Stimmungskiller, der Hunger, „auf Eis gelegt war“ hob sich die Laune auch durch den Einsatz des laut singenden Stimmungsboots, dass bestehend aus Hacki und Tom von Boot zu Boot fuhr. Doch dieser Tag brachte auch neben Matsch, Nässe und Kälte eine weitere Herausforderung: Der heutige Campingplatz lag links neben einer starken Strömung, um die man rechts herum paddeln mussten und nur eine Chance den richtigen Zetplatz zum umdrehen abzupassen, da man ansonsten von der Strömung umgedreht und mitgerissen würde. Tatsächlich schafften es auch acht Boote – nur das Boot von Joejoe und Jojo trieb in einen Busch ab – einige hundert Meter vom eigentlichen Anlegeplatz entfernt. (nähere Infos hierzu bei Twitter ;-)). Der Platz war trotz Platzregen echt in Ordnung, es gab ein kleines Feuer und natürlich eine Werwolfrunde. Gute Nacht!! – Zeus.

Donnerstag, den 27. Mai

Als wir morgens aufwachten regnete es zum Glück nicht mehr. Dennoch war alles nass. Zum Frühstück gab es Kaba und Nutellabrote. Nachdem die Kanuteams bestimmt waren, wurde langsam ein Boot nach dem anderen ins Wasser gelassen. Das Kanufahren war heute sehr schön, denn wir hatten viel Zeit und konnten die Natur und Tiere bewundern. Dann hieß es nach ca. 10km aussteigen und Boote putzen. Zur großen Begeisterung gab es zu Mittag eine neue Sorte Salami, welche schnell verputzt war. Gestärkt ging es dann auf zum Bahnhof, wo wir nach Balduinstein fuhren. Als wir auf die Burg kamen bestaunten alle die Burgruine und waren froh zu sehen, das wir in einem Haus schlafen durften und es sogar Matratzen gab. Kaum ausgepackt gingen alle raus um Holz für unser großes Feuer zu sammeln. Nachdem Essen wurde gesungen und über dem Feuer gemachtes Popcorn gegessen. Langsam wurde es dunkel und der Ringkonvent tagte um zu überlegen, ob es jemand gibt der sein Halstuch bekommen darf. Schließlich wurden dann einige mit neuen Fahrtennamen geauft und Ringhalstücher an Anti und Katha verliehen. Der Tag wurde dann mit einer Runde Werwolf beendet – Anti.

Freitag, den 28. Mai

P5280208Der letzte Tag unserer Pfingstfahrt begann für unsere Fahrtengruppe sehr früh – für manche zu früh 😉 Bereits um 7 Uhr weckten die Leiter alle Teilnehmer: Putzen stand auf dem Programm, da der Platz natürlich besser verlassen werden sollte, als wir ihn vorgefunden hatten. Nach einem Frühstück mit den üblichen Zutaten fuhren wir mit der Bahn nach Bretten zurück. Unterwegs gab es für die Fahrtengruppe Hamburger von einem bekannten Fastfood-Anbieter. Der Rest des Tages verbrachten wir mit dem Putzen unseres Stammesheims und einigen Aufräumarbeiten. Die Kochgruppe um Hamster grillte zum Abschluss leckere Steaks und Bratwürste. Außerdem bekamen wir von unserer Mitleiterin Tatl und von der Mutter von Ansgar einen Nudelsalat. Nochmals danke dafür. Mit „Nehmt Abschied Brüder…“ endete gegen 20:00 Uhr die Pfingstfahrt. Eigentlich wollten wir eine Nacht im Stammesheim übernachten. Da jedoch viele Fahrtenteilnehmer in der zweiten Ferienwoche mit ihren Eltern wegfahren und abgeholt werden mussten, entschieden wir uns die Fahrt bereits am Freitag Abend zu beenden.

Pfadfinder-Grillabend

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P5120002Inzwischen ist es seit einigen Jahren Tradition dass der Pfadfinderstamm Askola alljährlich die Eltern und Freunde zu einem Grillabend einlädt. So auch dieses Jahr, am 12. Mai 2010, in den Hof des Bernhardushauses. Bereits am frühen Nachmittag waren einige Leiter und die Vorsitzende des Freundeskreises Inge Kleiber mit ihrem Mann eifrig dabei Tische, Bänke, die Bühne und den Grill aufzubauen. Da mit ca. 200 Gästen gerechnet wurde, fanden zuvor mehrere Großeinkäufe statt. Und dann war es soweit.

Gegen 16.00 Uhr kamen bereits die Kommunionskinder mit ihren Eltern zum Kaffe und Kuchen. Nachdem einige Pfadfinder in der Feuerschale ein großes Feuer entzündet hatten, gab es für alle Kinder Stockbrot. Gerade für die Kommunionskinder war dies natürlich ein besonderes Erlebnis. Als so nach und nach die Eltern und viele Freunde eintrudelten, waren alle Plätze gut besetzt und das Programm konnte beginnen.
Die Stammesvorsitzenden Erik Böttcher und Tatjana Beisel eröffneten mit einer kurzen Rede den Grillabend, danach spielte unsere Pfadfinderband, wobei besonders zu vermerken ist, dass unsere Band mit der Eduard Spranger Schule für geistig Behinderte eine Kooperation hat, wodurch Behinderte mit Nicht-Behinddeten gemeinsam in einer Band mitspielen und so gegenseitig einiges voneinander lernen, was in keinem Schullehrplan steht.

P5120025Danach führten unsere Jungpfadfinder zwei lustige Sketche vor und Pfarrer Baader sprach noch ein Grußwort, wobei er natürlich auf unseren neuen Gruppenraum im Dachgeschoß verwies. Noch während unsere Leiterrundenband spielte, wurde bereits schon kräftig gebruzzelt und vor der Grillanlage bildete sich eine größere Schlange. Viele Eltern hatten zum Fest noch einen Salat beigesteuert, so dass es fast ein richtiges Buffet war.

Nachdem sich die meisten an den Getränken und am Essen gestärkt hatten, rief Inge Kleiber, die unter anderem Vorsitzenden des Freundeskreises ist, zu einer Führung unseres neuen Domizils auf. Natürlich waren die Eltern sehr neugierig, was ihre Kinder bei dem Ausbau zustande gebracht hatten und wie unser neuer Raum eingerichtet ist. Und sie staunten nicht schlecht über den großen Spielraum vor unserem Gruppenzimmer, natürlich auch über die kleine Einbauküche und hauptsächlich über unsere große Sofaanlage und über die Eckbank und die Schränke in unserem Gruppenraum. Dass wir alles neu möblieren konnten haben wir neben den Sponsoren hauptsächlich unserer Inge Kleiber zu verdanken die in einem unermüdlichen Einsatz auf der Suche nach Sponsoren für unsere Pfadfinderarbeit war.

P5120051Großes Interesse fand natürlich auch unser neuer großer Lagerraum über unserem Gruppenraum, wobei ersichtlich war, dass sich in den kurzen Jahren viel Material angesammelt hat. Eine Besonderheit bei diesem Fest war natürlich der Stufensprung, bei dem zwei Jungpfadfinder zu den Pfadfindern und vier Wölflinge zu den Jungpfadfindern wechselten. Bei uns ist es inzwischen Tradition, dass die Kinder dabei über eine Biertischbank springen müssen. Dank Petrus blieben wir von Regen verschont und all zu kalt war es auch nicht, so dass das Fest beim Einbrechen der Dunkelheit ausklingen konnte. Einige unentwegte Jungpfadfinder und Pfadfinder ließen es sich nicht nehmen eine erste Nacht im neuen Gruppenraum zu verbringen. (Hans Schmitt)

Update 15. Mai 2010:
Fotos zum Pfadfinder-Grillabend sind im internen Bereich online.

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Einzug ins neue Stammesheim


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Mit einem Segensgebet durch unseren Stammeskurat Pfarrer Baader und einer anschließenden Stammesnacht, an der rund 40 Askolaner teilnahmen, wurden die neuen Jugendräume der Pfarrei eingeweiht. Der Elternbeirat gratulierte zum Einzug mit Brot und Salz. Wir Pfadfinder können nun unsere Materialien im Pfadfinderraum, sowie auf dem Lagerdachboden ab sofort lagern, der große Raum (Baden-Powell-Saal ) wird als gemeinsamer Raum durch alle Kinder- und Jugendgruppen der Pfarrei genutzt. Natürlich übernachteten wir bereits am ersten Tag der möglichen Nutzung im neuen Heim.

P4070051Doch vorab wurde in den Jugendräumen eifrig geschuftet: In den Osterferien waren die Pfadis fast jeden Tag im Einsatz. So strichen wir in drei Arbeitstagen und in mehreren Gruppenstunden (die für die Maler unseres Stamms bereits drei Stunden vor der eigentlichen Gruppenstunde begannen) den gemeinsamen Raum aller Jugendgruppen, sowie den Pfadfinderraum. Außerdem wurde der Parkett im Lagerdachboden verlegt. Bereits vor der offiziellen Einweihung fuhren einige Pfadis zu verschiedenen Möbelmärkten, um schließlich für den Pfadfinderraum eine große Couch und eine Eckbank zu kaufen, die uns dankenswerterweise durch Spendengeldern von der Volksbank Bretten finanziert wurde; Sascha spendete seine alte Couch für den Lagerdachboden, so dass wir auch dort zünftige Singe- und Klönrunden abhalten können.

Zur Stammesnacht: Diese verlief anders als die bisherigen Übernachtungsaktionen. Neu war das StammesKINO mit zwei Filmen in den neuen Räumlichkeiten. Bis in die Puppen gab es überall im Haus kleinere Spiel- und Klönrunden. Neu (aber nicht wiederholenswert) war sichtlich auch die Abendessenkreation – Ob dies tatsächlich Nudeln mit Tomatensauce war, bleibt weiterhin ungeklärt.

Ingesamt war diese Übernachtungsaktion eine gelungener Start in einer neuen Ära unsers Stammes: Mit einem eigenen Stammsheim.


Einige Impressionen von unseren Arbeitseinsätzen:

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Die Couch ist da 🙂