Pandas@Handwerkerhof

DSC 0014Die Sippe Pandabären hat sich mit Unterstützung von zwei Eisbären den ersten Schritt auf eine große Bühne zugetraut: Auf dem Singewettstreits des Handwerkerhofs sangen sie sich auf den zweiten Platz in der Kategorie „Sippen/junge Fahrtengruppen“. Der Singewettstreit war in die Kategorien junge Fahrtengruppen bzw. ältere Fahrtenhasen eingeteilt. Bei den jungen Fahrtengruppen starteten vier Gruppen, bei den älteren Singekreisen 5 Gruppen. Abends sangen wir noch mit anderen Gruppen am Feuer in der großen Jurte. Spaß hat es den Pandas auf jeden Fall gemacht, so dass wir auf jeden Fall noch den ein oder anderen Singewettstreit besuchen werden … mal schauen ob sich die anderen Sippen auch trauen? 😉

Fotos vom Singewettstreit gibt es in der Fotogalerie des Handwerkerhofs.

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Pfadfinder@Feuerwehr

feuer1Am Samstag, den 20 September 2008 von 14 Uhr bis 17 Uhr, besuchten 28 Pfadfinder zusammen mit ihren drei Gruppenleiter der Brettener DPSG-Siedlung Askola die Brettener Freiwillige Feuerwehr.

Auf dem Programm stand eine Führung durch das Feuerwehrhaus mit Fahrzeughalle, ein sogenannter Löschangriff, bei dem die Pfadfinder erst einmal die B- und C- Feuerwehrschläuche an Hydranten anschließen mussten, und Feuerexperimente, bei denen die Feuerwehrmänner Stephan und Dieter uns richtiges Löschen von Bränden vorgeführt haben. Die 28 Pfadfinder gingen in drei Gruppen auf Feuerwehr-Entdeckungstour. Zwei der Gruppen bestanden aus je 9 Jungpfadfindern und die dritte aus zehn Wölflingen. Dazu kamen noch drei Gruppenleiter, die die Gruppen begleitet haben. Resümierend kann man sagen, daß es allen Teilnehmern sehr viel Spaß bereitet hat und es von A bis Z sehr interessant war. Ein dickes Lob haben sich auf jeden Fall Stephan, Steffen und Dieter von der Feuerwehr verdient, die uns diesen tollen Nachmittag möglich gemacht haben. Fotos findet man in der Fotogalerie… [Rüdiger]

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Pfadis@Feuerwehr

Am kommenden Samstag, den 20. September 2008 sind alle interessierten Wölflinge und Jungpfadfinder eingeladen die Brettener Feuerwehr zu besuchen.

Wir werden uns nicht nur das Feuerwehrhaus näher ansehen, sondern auch einmal selbst versuchen einen Brand zu löschen. Außerdem gibt es jede Menge Tipps wie man sich in einem Brandfall richtig verhält.

– Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Feuerwehrhaus (Breitenbachweg 7, Bretten)

– Die Aktion endet gegen 17:00 Uhr.

Wer am Mittwoch noch nicht Bescheid gegeben hat, dass er kommt, aber dennoch die Feuerwehr ansehen möchte, kann natürlich einfach am Samstag vorbeischauen. Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Eure Leiterrunde

Sommer-Abschluss-Lager

foto1Über 50 Kinder und Jugendliche nahmen am Sommer-Abschluss-Lager der Georgspfadfinder am letzten Sommerferienwochenende teil. Darunter zahlreiche Kinder, die uns über das Kinderferienprogramm der Stadt Bretten näher kennenlernen wollten. Treffpunkt war unser Gruppenheim, das Bernhardushaus. Nach einem Videofilm, welches den Nichtpfadfindern vermitteln konnte, was Pfadfinden eigentlich ist, startete der Postenlauf. Rund acht Posten waren auf der Strecke von der Brettener Stadtwerke bis zum Sprantaler Sportplatz zu bewältigen, so z.B. Kothenaufbau, Erste Hilfe, Verkehrsregeln und ein Liederposten. Am Sprantaler Sportplatz angekommen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit Stockbrot zu backen oder auf dem Sportplatz Fußball zu spielen. Nach einem leckeren Abendessen konnten Interessierte den Schwedenfilm ansehen. Bis spät in der Nacht wurde in der Jurte gesungen und erzählt. Am nächsten Morgen wurden zunächst die Zelte im Regen abgebaut und verpackt. Nachdem jedoch wieder die Sonne herauskam, breiteten wir die Zelte auf dem Sportplatz aus, so dass (zum Glück) schließlich doch alle Zelte trocken eingepackt werden konnten. Das das Lager ein voller Erfolg war, zeigte die nächste Gruppenstunde … elf interessierte Kinder, die am Sommer-Abschluss-Lager teilnahmen, waren unserer Einladung gefolgt und nahmen an der Gruppenstunde teil. Wir freuen uns auf die „Neuen“!!

Fotos des Sommer-Abschluss-Lagers gibt es in unserer Galerie.

Die Leiterrunde bedankt sich bei allen Helfern: Fam. Kleiber mit Enkelin für den tollen Verpflegungsposten und das leckere Essen, Andreas mit Frau, Fritz, Birgit und Jojo.

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Stammespost #13

Die dreizehnte Ausgabe unserer Stammespost wurde am Sommer-Abschluss-Lager verteilt. Sie enthält Berichte vom Pfadfinder-Grillabend, der Schweden-Großfahrt und dem Bundeswölflingslager. Außerdem findet man in der Sammespost eine aktualisierte Terminübersicht, sowie eine Einladung zu unserem Besuch bei der Feuerwehr am Samstag, den 20. September von 14:00 bis 17:00 Uhr, zu dem alle Wölflinge und Jungpfadfinder eingeladen sind.

Die Stammespost kann man hier herunterladen.

Übrigens … mittlerweile sind Fotos vom Sommer-Abschluss-Lager und von der Meuterei (Bundeslager der Wölflinge) online.

Viel Spaß beim Stöbern in den neuen Fotogalerien und beim Lesen in der Stammespost!

Sommer-Abschluss-Lager vom 6. bis 7. September 2008

Am letzten Ferienwoche laden wir alle Wölflinge und Jungpfadfinder zu unserem Sommerferien-Abschluss-Lager vom Samstag, den 6. bis Sonntag, den 7. September 2008 ein … und nicht nur unsere Mitglieder werden beim Zeltlager dabei sein: Über das Kinderferienprogramm der Stadt schnuppern rund 30 Kinder zum ersten Mal Pfadfinderluft. Aber auch Du darfst zum Zeltlager Deinen Freund bzw. Deine Freundin mitbringen und mit ihr ein tolles Lager erleben: In einem Postenlauf wandern die einzelnen Gruppen vom Bernhardushaus zum Sportplatz in Sprantal. Dort werden wir unsere Zelte aufbauen, jede Menge Spiele in der Gruppe machen, Pfadfindertechniken üben, Stockbrot backen, am Lagerfeuer sitzen, unveröffentlichte Videos und Fotos im Rahmen unseres „Pfadi-Open-Air-Kinos“ von der Meuterei und der Schweden-Fahrt ansehen (wie z.B. das Foto ganz unten) und vieles mehr…

Treffpunkt: Samstag, den 06.09. um 10:00 Uhr (der 11 Uhr-Termin der Stammespost ist falsch!!) am Bernhardushaus

Ende: Sonntag, den 07.09. um 12:00 Uhr am Sportplatz in Bretten-Sprantal

Mitzubringen: Schlafsack, Isomatte, Klamotten für eine Übernachtung (alles in einen Rucksack bzw. bei Wölflingen auch in einer Tasche), Zahnputzzeug, Pfadfinderkluft, Deinen besten Freund/Freundin, 3€ Teilnehmerbeitrag pro Person.

Gebe bitte Deinen Gruppenleiter in den nächsten Tagen Bescheid, ob Du dabei bist… wir freuen uns auf Dich 😉

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(dieses Foto und viele weitere Fotos & Videos von Meuterei & der Schwedenfahrt gibt es auf dem Sommer-Abschluss-Lager)

eine Pfadfinder-Wunschliste

… findet man im Kochemer Blog. (Direktlink zur Seite) Sie enthält Informationen über „sinnvolle“ Geschenke für Pfadfinder. Der Beitrag ist meiner Meinung nach (fast) uneingeschränkt zu empfehlen.

Zwei Haken gibt es jedoch: Im Kochemer Blog wird auch ein Schafsfell empfohlen. Ich glaube nicht, dass wir dies in unserem Stamm brauchen, da wir ja doch die Jurte zumeist mit Teppichen ausstatten und auf Fahrt ist das doch ein bissel schwer… das BW-Kochgeschirr ist mit Sicherheit empfehlenswert, aber da wir ja seit dem Mailager Stammes-Geschirr für Alle haben benötigen, dass unsere Leute nicht.

Sinnvoller (aber leider nicht in der Liste erwähnt) finde ich da doch eine Juja, die als Kothenstoff wie auch als Wolljuja erhältlich ist:

Die Jungenschaftsjacke (kurz: Juja,auch Juscha ursprünglicher Name Jungenschaftsbluse) ist eine Schlupfjacke, die von Jungenschaftern, Pfadfindern oder anderen Bündischen getragen wird. Die Jacke hat hinten einen breiten Kragen, der zu einer Kapuze umgestülpt werden kann. Der Ausschnitt wird mit drei knöpfbaren Riegeln geschlossen. Auf dem Kragen hat man die Möglihckeit Abzeichen von Fahrten und Lagern anzunähen. Das Tragen der Jungenschaftsjacke soll Verbundenheit mit den jugendbewegten Traditionen zeigen. Die Jacke wird aber auch aus praktischen Gründen benutzt, sowohl als Regenschutz als auch als warme Jacke. Sie ist leicht wasserabweisend, winddicht und strapazierfähig, sowie deutlich unempfindlicher gegenüber Feuer oder Funken als Jacken aus modernen Materialien.

Mittlerweile haben die Juja drei von vier Leitern und auch bei den Jungpfadfindern wird sie immer populärer..

Schweden 2008

abschluss

16 Tage lang war eine 15köpfige Fahrtengruppe der DPSG Siedlung Bretten in Südschweden unterwegs auf großer Fahrt. In diesem Eintrag gewähren die Pfadis einen Blick in ihrem Tagebuch. Einige Fotos zur Fahrt findet man bereits in der Fotogalerie – weitere folgen!!

Sonntag, den 10. August 2008

Nach der riesigen Pizza konnten wir gut schlafen.Nach einem leckeren Frühstück ging es mit dem Bus zum Berliner Hauptbahnhof. Um 2 Uhr fuhr der ICE nach Mannheim. Dort mussten wir ein letztes Mal umsteigen. Zu unserer großen Überraschung wurden wir schon in Bruchsal von GOFFY und unseren Eltern erwartet. (Cooki)

Samstag, den 9. August 2008

tag15Um 6:40 Uhr wurden wir geweckt und mussten in unserem winzigen Abteil alle Sachen zusammensuchen und unsere Rucksäcke aus allen Winkeln rausziehen. Anschließend betraten wir den riesigen Berliner Hauptbahnhof und waren erstmal von der Größe überwältigt. Als alle ihre Rucksäcke geschultert hatten und Erik unsere Anschlussverbindung herausgesucht hatte, bestiegen wir jenen Bus und machten es uns im obersten Stock bequem (doppelstöckiger Bus). Wir fuhren unterwegs an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei (Brandenburger Tor, Reichstag, Teile der Berliner Mauer…). Nachdem wir aus dem Bus beim Steglitzer Rathaus ausgestiegen waren, überwanden wir die Distanz zur Bäkeburg nur mit Mühe. Dort angekommen mussten wir jedoch noch zwei Stunden warten, denn der Schlüssel wurde erst um 10 Uhr überreicht. Vorher frühstückten wir noch und sonnten uns nach der langen Bahnfahrt. Gegen 10 Uhr kam dann der „Schüssel“ und wir konnten endlich die Bäkeburg beziehen. Drinnen gab es: ein Klo, eine Dusche, eine Küche, einen Aufenhaltsraum und ein Matratzenlager. Um ca. 11 Uhr brachen wir dann zu einer Stadtführung mit Erik (als Fremdenführer) auf. Wir besichtigten das Brandenburger Tor, das Sony Center, das Bundeskanzleramt, den Reichtstag, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, die Reste des Palasts der Repubulik und den ARD-Stützpunkt. Zum Abschluss unserer Berlintour aßen wir eine Currywurst mit Pommes und fuhren anschließend mit dem Bus und der U-Bahn zurück zur Bäkeburg. Dort warteten wir auf unsere Pizzen (4 Jumbo-Pizzen). Als der Pizzabote kam, sangen wir ein schnelles Liedchen und machten uns über die Pizzas her. Nachdem ein paar Liedchen gesungen waren, legten wir uns auch schon schlafen… (Tom)

Freitag, den 8. August 2008
Gegen 5:30 Uhr wurden wir von Erik mit „Dämmert von Fern“ geweckt. Kurz noch Waschen und dann gingen wir auf unserem Lagerplatz und sammelten Müll ein. Um 7:30 Uhr liefen wir zur Bushaltestelle Blidingsholm, wo wir in der Wartezeit unser Müsli aßen. Vaxjö erreichten wir und gingen dort in ein Erlebnisbad, das so ähnlich (aber viel besser) als das Europabad war. Nach dem Schwimmbadbesuche war nahrungsaufnhame 2 am heutigen Tag nötig. Um 17:23 Uhr furhen wir mit dem Zug nach Malmö. Dort aßen wir Burger-King-Fast-Food. Als wir auf dem richtigen Gleis waren, kam der Zug mit dem Schlafwagen. Endlich bezogen wir unsere Abteile und legten uns schlafen. (Hamster)

Donnerstag, den 7. August 2008

tag13Heute übten wir den ganzen Tag für unsere Proben und legten sie anschließend ab. Das einzige was wir nicht erreichen konnten war Lagerhygiene, da Steffi dies erst unterschrieb, wenn unser Lagerplatz tipptopp sauber war. Und das war er wirklich nicht. Außerdem wollte Erik mit uns die Waldläuferzeichen mittags einzeln abfragen. Dazu legte er welche im Lager aus und prüfte uns einzeln auf die Bedeutung. Dies schafften nur die drei Sippenführer Tom, Hacki und ich, Kelly. Nun fehlten uns dreien nur noch die Lagerhyigiene. Bei den anderen fehlten noch meh rProben, die sie im Laufe des Tages zu vervollständigen versuchten. Leider gab es den Waldläuferzeichentest nur noch einmal, so dass die Probe erst im nächsten Lager abgelegt werden kann. Als wir am Abend den Lagerplatz abgebaut und aufgeräumt hatten, wurde der „myteriöse blaue Sack“ geöffnet. Dort fanden sich allerlei Dinge, die wir unterwegs vergessen hatten und von der Leiterrunde eingesammelt wurden. Rekordhalter war Apollo mit vier verlorenen Sachen. Auch Tom hatte etwas verloren, sodass unsicher wa, ob er die Lagerhyigiene unterschrieben bekam. Als alles fertig war, war es dunkel und Erik bereitete uns auf ein besonderes Erlebnis vor: Wir liefen mit Fackeln einen Schweigemarsch bis zum Seeufer. Dort stand eine Kerze, die Atmosphäre war einmalig. Wir standen im Kreis, alle im Feuerschein getaucht. Auf der einen Seite stockdunkler Wald, auf der anderen Seite der vom Mondlicht silberner See. Das, was dann kam, war etwas einmaliges und besonderes, das jedem wirklich jedem der Anwesenden für immer im Gedächtnis bleiben wird. Es ist und bleibt nur für uns bestimmt und deshalb erwähne ich in diesem Bericht nur, dass Abzeichen und Halstücher verliehen wurden und Versprechen erneuert/gegeben wurde. Anschließend gingen wir mit dem Gepäck noch zu dem Weltenbummlern, die uns zum Singekreis einluden. Dann breiteten wir uns schon unter einem Vordach bei der Rezeption zum Schlafen aus. (Kelly)

Mittwoch, den 6. August 2008

Wir standen um 8:30 Uhr auf und begannen fröhlich den Tag. Zum Frühstück gab es wieder das Multifrucht-Müsli, dann noch Brot und leckeren Tee. Heute hatte unser Stamm Putzdienst auf dem Lagerplatz. Kelly, Harlekin, Cookie und ich (Pinguin) mussten die KLos und die Duschräume säubern. Die anderen säuberten den Lagerplatz. In etwa 45 Minuten waren wir fertig. Nun konnten wir wieder tun was wir wollten. Manche gingen zum Shop und andere vergnügten sich auf unserem Lagerplatz. Am Nachmittag haben wir noch Proben abgelegt. Danach sangen wir bis spät in die Nacht und gingen dann ins „Bett“ (Pinguin)

Dienstag, den 5. August 2008
Als der nächste Morgen anbrach war der See endlich ruhig. Also brauchen wir um 5 Uhr morgens mit unseren Kanus auf. Der See war so ruhig, dass wir sehr schnell waren als wir in Richtung Blidingsholm fuhren. Wir kamen an eine starke Strömung, an der wir richtig kämpfen mussten. Aber wir kamen in Blindingsholm an. Als wir ankamen luden wir unser Gepäck aus. Wir haben danach unsere Kohten aufbgebaut und als die Kothen standen und unser Gepäck entladen war haben wir die Kanus zurückgebracht und gaben die Schwimmwesten ab. Wir liefen hoch zu unserem Lagerplatz und hatten nun Zeit zum Duschen: Einfach nur zum AUSRUHEN!! Diese Zeit benötigten wir nach den Strapazen der letzten Tage. Das hat einigen gefallen. Nach der freien Zeit haben wir noch ein paar Lieder gesungen und sind danach schlafen gegangen (Zeus)

Montag, den 4. August 2008
Als wir morgens aufwachten goss es aus Kübeln. Wir nahmen ein naßes Frühstück zu uns. Danach wollten wir warten bis es aufhört aber es wurde nicht besser. Also beluden wir die Kanus und fuhren los. Die Wellen waren hoch. Wir wurden naß und es waren einige gekonte Wendemanöver nötig um ans Ziel zu kommen, darunter auch ein Lebensrettungsmanöver von Hans und Erik. Als wir dann endlich an der Übertragestelle angekommen waren, aßen wir erst einmal Mittag (um 5 Uhr). Und trödelten ein wenig. Nach den 3 vorigen Stunden kam nach und nach die Sonne heraus. Später mussten wir dies bereuen, da wir vom Sturm überascht wurden. Da diese Wellen lebensgefährlich waren und wir weder vor noch zurück konnten, mussten wir auf einer 15m² großen Insel bleiben. Nils entfachte erst einmal ein Feuer und wir wärmten uns zu 15. am Feuer. Nun bauten Nils und Erik einen Windschutz aus Kothenplanen auf. Als saßen wir nun mit 15 Pfadis auf einer einsamen Insel fest und „feierten“ im Sturm in Toms Geburtstag hinein. (Hacki)

Sonntag, den 3. August 2008
Als wir am nächsten Morgen fortfuhren und alle noch einmal einen letzten Blick auf den Lagerplatz war4fen, waren alle froh ihn endlich hinter uns zu lassen. Doch das Schicksal war uns nicht wohlgesonnen, denn es brachte Sturm und Regen mit sich. Also hielten wir auf einer kleinen Insel und stellten uns zu elft (die zwei Sippen) unter einem Regenponcho, als wir nach einer halben Stunde endlich weiterfahren konnten, landeten wir auf einem Platz, an dem uns zur Begrüßung aufgespickte Fischköpfe empfingen. Wir orientierten uns an der Karte und merkten, dass Erik falsch gefahren war. Also aßen wir zu Mittag und fuhren witer. Als wir aus der Bucht herauskamen, tobte ums uns ein so Wind der so stark war, dass wir auf eine Insel getrieben wurden und auf die anderen warten mussten, die von Erik und Hans mit einem todesmutigen Abschleppmanöver gerettet wurden. Danach wollten wir auf den 2. Lagerplatz zurück, verpassten ihn jedoch und furhen nach Getnö Gard. Ab da übernahm Tom die Karte und führte uns direkt zunserem Ziel (Hacki)

Samstag, den 2. August 2008

tag12Als wir wieder von Hans berühmten Weckruf geweckt worden waren mussten manche feststellen, dass eine Kohtenbahn wasserdurchlässig wid, wenn man sie berührt. Doch es blieb keine Zeit um lange die Schlafsäcke zu trocknen, denn wir wollten zum Shop um etwas zu Trinken zu kaufen. Doch um 11:40 Uhr war Abfahrt und um ein Haar hätten wir zwei Trangiakocher und den Hordentopf vergessen. Doch nur fast. Nachdem wir 1 1/2 Stunden lang gerudert hatten, aßen wir Salami, Brot und Käse zu Mittag. Anschließend ging unsere Kanutour weiter. Nach weiteren zwei Stunden kamen wir beim Lagerplatz an. Doch unser erster Eindruck war im wahrsten Sinne des Wortes Scheiße. Denn das Klo lief über, der Müll, wurde davno geweht und wir fanden keinen Platz uzum Kothen aufbauen (zumindestens vorerst). Nachdem wir unsere Kanus abgeladen hatten und die Kohten aufgebaut waren, begannen wir mit Reis mit Ragout Fin zu kochen. Nach dem wir geggessen und abgespült hatten, saßen wr ums Lagerfeuer sangen wieder und feierten in Schwester Bärs Geburtstag hinein (und in den Siedlungsgeburtstag) (Tom)

Freitag, den 1. August 2008

„Die Sonne sinkt am Firmament, der Adler in die Lüfte steigt, er seine Eier von unten zeigt“ rief Hans, als wir im Tiefschlaf auf dem 2. Lagerplatz in einer Hütte noch schliefen. Sofort waren wir auf den Beinen und packten die Rucksäcke hastig, dnn wir wollten heute um 11:00 Uhr mit dem Kanu weiter. Pünktlich fuhren wir los und erreichten um 12:30 Uhr die Insel für die Mittagspause, wo wir uns erst einmal stärkten. Um 15:30 Uhr erreichten wir das Ziel für heute. Dort errichten wir unser Lge. Am See angelten viele Jungpfadfinder. Allerdings musste man in der Sonne angeln. Das führte zu einer Zwangsseeschlacht als Abkühlung. Danach kochten wir Käsenudeln und Salat. Um 10:00 Uhr gab Erik ein Donnerwetter, dass dazu führte das alle Kanus aus dem Wasser gezogen und geordnet wurden. (Hamster)

Donnerstag, den 31. Juli 2008

tagxDer nächste Tag begann schon mal sehr gut, da wir bis um 9 Uhr schlafen durften. Das Müsli kam vielen von uns mittlerweile schon richtig gut vor. Um 12 Uhr war dann endlich das letzte Kanu ins Wsaser geschoben und es konnte weiterghen. Bereit sum ca. 1 Uhr hatten wir schon die Hälfte der Tagesetappe gefahren und machten Mittagspause auf einer idylischen kleinen Insel mitten im See. Um ca. 15:45 Uhr waren wir dann schon am Ziel. Der Übernachtungsplatz war toll, besonders aber freuten wir uns über einen kleinen und großen Unterstand über den wr einfach am Eingang zwei BW-Ponchos hängten und so den Kohtenaufbau sparten. Als unser Lager dann mit Isomatten ausgelegt und das Gepäck ausgeladen war, machten sich viele von uns auf dem Weg zum 2 1/2 Kilometer entfernten Kiosk. Dort kaufte wir Angelzeug, Trinken und Eis. Dort stac mich (Kelly) leider eine Wespe, aber das war as einzigst Negative an diesem Tag. Wir aßen endlich wieder zusammen (bis auf die Gummibärenbadnde), was alle sehr gut fanden. In der Abendrunde übten wir für unsere Proben. (Kelly)

Mittwoch, den 30. Juli 2008

Am nächsten Tag standen wir um 7 Uhr auf und aßen wieder das Müsli. Mittlerweile behauptete mehr als die Hälfte des Stammes es sei gräßlich. Um 11:00 Uhr hlten wir die Kanus ab: Es waren Kanadier und wir hatten ein einseitiges Padel. Daach fuhren wir endlich los, wir fuhren mit unseren Kanus zu unserem Lagerplatz. Danach luden wir die Kanus ein und begannen gut gelaunt die Kanutour. Nach ca. 3 Kilometer mussten wir die Kanus über eine kleine Insel tragen. Diese Gelegenheit nutzten wir um eine Mittagspause einzulegen. Danach sind wir 5 Kilometer durchgepadcdelt. Als wir endlich da waren freuten wir uns ausruhen zu können, denn das Kanufahren hatte einige ganz schön erschöpft. Erik und Nils holten uns in der Zwischenzeit Tinkwasser zum trinken. Als das Wsaser leer war holten Kelly, Zeus und Apollo das Trinken – Erik hatte ihnen erklärt wie man zum Wasserhahn kommt. Nach ca. 1 Stunde kamen sie dann zurück. Danach kochten die Sippen und Leiter ihr Essen, nach dem Essen spülten sie ihre Teller, ihre Bestecke und ihren Trangiakocher, danach hatten wir ca. 1 Stunde, die wir frei nutzen konnten. Nach dieser Stunde begann die Abendrunde und sie endete um 10 Uhr. Dann gingen alle ins Bett und waren gespannt was für Abenteuer sie am nächsten Tag erwarten. (Apollo)

Dienstag, den 29. Juli 2008

Wir sind um neun Uhr aufgestanden und haben gegessen und Kohtenaufbau geübt und natürlich auch das Packen. Um 3 Uhr sind wir zum Shop eine Angel kaufen gegangen. Dort haben wir einen Film über das Kanufahren angesehen. Danach haben wir gleich die Angel getestet, doch wir hatten Pech und haben nichts geangelt. Am Abend haben wir einen Singewettstreit gemacht: Die Sippe Ameisenbären hatte Sweden, die Pandas Blidingsholm und de Leiter „Pa dadada“ gedichtet. Dann gingen wir schlafen (Käppi)

Montag, den 28. Juli 2008

Als wir auf der Fähre aufwachten, war es ca. 5 Uhr. Daach durfte jeder machen was er will. Dann stiegen wir in Trelleborg aus. Danach sind wir mit dem Bus nach Malmö Central gfahren. Dort biebe nwir ca 2 Stunden und gingen später in den Zug und fuhren nach Vaxjö. Dort wollten wir mit dem Bus nach Ryd fahren und zum Lagerplatz wandern. Aber der Busfahrer war so nett und furh uns direkt vor das Lagertor. Dort gingen wir zum Lager und schon ging das Lagerleben los… (Pimpf)

Sonntag, den 27. Juli 2008

Am nächsten Tag sind wir um 2 Uhr aufgestanden und zum Bahnhof gelaufen. Es lief alles gut, bis kurz vor Uelzen eine Oberleitung riss. Deswegen wurden Busse eingesetzt, die uns nach Uelzen bringen sollten. Das war ein organisiertes Chaos. Danach haben wir unseren Anschluss verpasst und mussten uns so richtig beeilen. Wir haben es gerade noch geschafft. Die Fähre war sehr schön und wir haben noch Weltenbummler kennengelernt (Harlekin)

Samstag, der 26. Juli 2008

Sehr geehrte Lser dieses verdammten Buches,

alles begann an einem schönen Samstag abend. Wir trafen uns am Bahnhof in Bretten. De Stimmung war heiter. Alle außer Harlekin hatten sich getroffen und ware nbereit für ein großes Abenteuer. Nach ein paar Abschiedsfotos machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof. Gerade rechtzeitig, denn der Bus kam. Nun stiegen wir ein. Unsere Mütter und Väter verabschiedeten sich von uns und fuhren los. Am Bruchsaler Bahnhof liefen wir los, nach einer halbsten Stunde kamen wir an. Wir legtn die Rucksäcke ab und fingen an zu essne, trinken und reden. ls Martin da war, hatten schon alle alles verpackt. Nun konnte es los gehen. Wir machten noch einen Singeabend und schliefen ein. (Pinguin)

Sommer 2008: Meuterei



MEUTErei sei dabei – so lautet die Parole, die auf dem Bundeslager der DPSG-Wölflinge immer wieder und überall auf dem großen Zeltgelände in Westernohe von den mehr als 3000 Lagerteilnehmern gerufen wurde. Mit dabei waren acht unserer Wölflinge: Noel, Leon, Maxim, Nathalie, Stefan, Marius, Doby und Katharina. Sie waren fünf Tage auf Entdeckertour in Westernohe, dem Bundeszentrum der DPSG. Als Betreuer unserer Meute waren Tatjana, Rüdiger und Andreas dabei. Das bundesweite Wölflingstreffen fand vom 30.7. bis 3.8.2008 am Ortsrand des westerwäldischen Ortes Rennerod statt.Unsere Reise nach Westernohe begann am Mittwoch, den 30. Juli 2008 um 8.30 Uhr am Brettener Bahnhof. Eine halbe Stunde später waren wir in Bruchsal. Als wir gerade in unseren IC nach Frankfurt einstiegen, schlug für Maxim das Schicksal zu: Er stellte frustiert fest, dass er seine Bauchtasche mit nagelneuem Taschenmesser und seinem Zeltlagertaschengeld im Bus vergessen hatte. Diese Geschichte sollte uns zwei Stunden später am Limburger Hauptbahnhof noch einmal beschäftigen. Auf der weiteren Reise waren wir alle super gut drauf und konnten es kaum noch abwarten bei der MEUTErei zu sein. In Limburg angekommen mussten wir noch kurz Maxims Verlust bei der Verluststelle der Bahn melden. Das Ende dieser Geschichte wird wohl noch eine Weile offen bleiben … .

Nach der anschließenden Busfahrt nach Westernohe begannen wir sofort die von Andreas, der mit seinem Auto unser Gepäck transportiert hatte, schon fast halb aufgebaute Jurte fertig aufzustellen. Nach einer fröhlichen Abendrunde ging es dann in Zelte. Am Donnerstag begannen die Entdeckergruppen, in denen sich die Wölflinge bis zum Samstag aktiv mit Umweltthemen (z. B. Rettet den Wald!), Themen aus Deutschland (z.B. Zeit für Kids, Kinder haben Rechte), landestypischen Themen aus Australien, Afrika, Südamerika, Amerika, Europa und Asien sowie dem Thema Unsere Überzeugungen und wofür wir uns einsetzen (z. B. Shalom, Salam und Peace4Kids, Friedensarbeit) auseinandersetzten. Diese Entdeckungsfahrten wurden von den erfahrenen und weit gereisten Admirälen Ludwig Löwenzahn, Gustav Germania, Franz von Fernweh und Gracia die Gerechte geleitet.

Und wenn die jungen Entdecker ihr Tageswerk beendet hatten, konnten sie sich auf vier verschiedenen Erfahrungsinseln je nach Lust und Laune entspannen, spielen, basteln, Abenteuer erleben, Spannendes aus Natur und Technik entdecken und kühle Cocktails genießen… . So mancher von unseren Wölfingen ist aber auch einmal auf dem Lagerplatz ?hängen geblieben? und hat dort mit Spiel und Spaß und neuen Bekannten eine kurzweilige Zeit verbracht.

Am Samstag abend fand eine fröhliche Abschlussparty auf der Bühne in der Arena statt. Dort wurde mit Showeinlagen, wie dem afrikanischen Gummistiefeltanz, einem Wettspiel zwischen Wölflingen und Piraten sowie einem Rockkonzert gefeiert. Am Sonntag sind wir nach einer Abschlussveranstaltung mit Gottesdienst nach Hause gefahren, wo wir Gruppenleiter nach einer dreistündigen Fahrt acht fröhliche und – ich muss es ehrlich zugeben – von den Erlebnissen müde gemachte – Wölflinge zurück zu ihren Eltern gebracht haben.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass wir auch mit den neben uns zeltenden Bruchsaler Wölflingen und deren Gruppenleitern Elena (unsere Wölflinge habe sie gern gehabt), Patrick (der Duscher …) und Jan (der Kokosnussknacker) eine schöne und kameradschaftliche Zeit im Sinne des Gründers der Weltpfadfinderbewegung Lord Robert Baden-Powell verbracht haben. (Rüdiger)

Übrigens: Auf MEUTEREI2008.DE findet man nicht nur Fotos vom Zeltlager, sondern weitere Videos, Radiointerviews und vieles mehr. Schaut mal vorbei!