Biber@Martinsumzug

 

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Unsere jüngsten Stammesmitglieder, die Biber, gestalteten in diesem Jahr das Martinspiel auf dem Marktplatz im Rahmen des städtischen Brettener Martinsumzugs. Die Roverrunde, unsere ältesten Stammesmitglieder, kümmerten sich um das leibliche Wohl und boten Pfadfinder-Glühwein und Kinderpunsch an.

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Halloweenparty bei den Bibern!

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Am 31. Oktober um 16 Uhr trafen alle Gruselfreunde im Stammesheim ein. Als erstes genossen wir die Sonne und spielten und tobten draussen herum. Als unsere Mägen anfingen zu knurren, machten wir uns ans Kochen. Mit Eifer kochten die Kinder zusammen Finger im Brotmantel mit frischem Blut und Glubschaugen mit Knochenstücke (Würstchen mit Brotteig mit Ketchup und Gurken mit Paprikastreifen). Nachdem alle satt waren, machten wir uns an die Arbeit und höhlten Kürbisse aus. Da Tom dann die Gesichter ausschnitt, suchten die Kleinen eine neue Beschäftigung. Die wurde dann auch schnell gefunden. Sie bekamen einen Putzfimmel und die Gruppenleiterin Jenny mußte herhalten und als Putzlappen dienen. Sie wurde mit viel Elan durch den ganzen unteren Stock gezogen. Man muss jedoch zugeben, dass der Boden richtig sauber war. Da es nun richtig dunkel war, gingen wir (nur mit Knicklichtern) in den Wald um Gespenster zu suchen. Vor dem Wald jedoch wurde zuerst Sophia noch ihr Halstuch verliehen. Dann ging es endlich los! Wir liefen langsam in den dunklen Wald. Plötzlich sprang ein Hacki-Monster uns in den Weg. Mit einem lauten Greischen empfingen sie ihn.

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Stammeskurat Baader geht in den Ruhestand

pfarrerUnser Stammeskurat, Pfarrer Baader, wurde am vergangenen Sonntag im Rahmen eines Abschiedsgottesdienstes und eines anschl. Festakts im Gemeindehaus in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet – 30 Pfadis unseres Stamms feierten den Gottesdienst mit.

Pfarrer Baader hat sich nicht nur für uns Pfadfinder eingesetzt, er ist einer von uns: Ein echter Pfadfinder. Dies zeigte sich schon in der ersten Gruppenstunde als er den Neulingen mit leuchtenden Augen den Pfadfindergruss beibrachte (er war bereits in seiner Jugend DPSGler) und ab und an in den Gruppenstunden Geschichten aus seiner Pfadfinderzeit erzählte.

Der Ausbau des Dachgeschosses zu unserem heutigen Stammesheim wäre ohne seine Unterstützung sicherlich nicht denkbar gewesen. Nicht nur die heutige Pfadi-Generation, sondern auch die nächsten Pfadi-Generationen sind ihm daher zu besonderem Dank verpflichtet!

Im Namen der Brettener Georgspfadfinder wünschen wir unserem Stammeskuraten Pfarrer Baader in seinem neuen Lebensabschnitt in Ettlingen alles Gute.

Tausend Dank für die wertvolle Unterstützung beim Aufbau unseres Pfadfinderstamms!!

Die Brettener Georgspfadfinder

Biberübernachtung in der Saatschule

BILD2650Als Biber mit dabei waren:

Svea, Tamara, Selina, Mika, Marius, Timo, Roman und Christian

Als Leiter mit dabei waren:

Tom (Gregor), Jenny und Elke

 

Am 23. September trafen sich acht Kinder und drei Leiter um 16 Uhr an der Saatschule. Gut gelaunt wurde das Gepäck verstaut, um dann sofort im Wald spielen zu gehen. Es wurde z.B. eine Hütte aus Ästen gebaut, um dann Gefangene dort einsperren zu können. Eine tolle Dreckrutsche wurde auch gefunden und in Beschlag genommen. Doch das Essen richtet sich nicht von alleine und so mussten die Kleinen ran und beim Kochen helfen. Schnell wurde das Gemüse geputzt und geschnitten. Holz wurde geholt und ein Lagerfeuer gemacht. Über dem Feuer wurde jetzt das Essen gekocht. Ein Kochlöffelhalter wurde auch gebaut (Jenny). Mit Freunden stellten die Kinder fest, dass sie jetzt wieder im Wald spielen können .Nach dem Essen wurden Holzstecken (nach Biberart mit den Zähnen) geholt. Als es dunkel wurde, gingen wir (ohne Taschenlampen) auf Wanderschaft. An einem gespenstigen Ort verliehen wir Selina ihr Halstuch. Alle waren froh als wir wieder an der Saatschule waren. Der Wald ist doch etwas furchteinflößend bei Nacht. Da das Lagerfeuer noch brannte, wurden Marshmellows über dem Feuer gegrillt. Danach gingen die Biberkinder (frewillig) ins Haus und machten sich bettfertig. Doch wer meinte jetzt ist Schluss, hat sich gettäuscht. Jetzt wurden die Spiele ausgepackt und noch gespielt. Müde schliefen sie dann ein und wachten recht spät erst wieder auf. Nach dem Frühstück wurde zusammengepackt und im Wald gespielt. Jetzt war Leiter an den Baum fesseln, das Lieblingsspiel der Kinder, dran. Pünktlich um 11 Uhr wurden die Kinder abgeholt und das Wochenende konnte kommen.

Fazit der Kinder: Wir wollen unbedingt wieder in der Saatschule übernachten, denn da kann man so toll Leiter an den Baum binden. Alle freuen sich schon auf die nächste Übernachtung 😉

Einige Foto-Impressionen der Biberübernachtung findet Ihr in der internen Fotogalerie.

Fronleichnamsprozession am 23. Juni 2011

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Die Fahnenabordnung des Pfadfinderstams Askola auf der Fronleichnamsprozession 2011

Die DPSG ist ein Verband in der katholischen Kirche. Daher ermuntern wir unsere Stammesmitglieder an kirchlichen Veranstaltungen teilzunehmen und erleben in Morgenrunden auf Fahrt und Lager spirituelle Momente. Als Teil unserer spirituellen Arbeit kann man mit Sicherheit die regelmäßige Teilnahme an der Fronleichnamsprozession sehen. Mit Mitgliedern aus fast allen Stufen nahmen wir auch in diesem Jahr wieder mit unserem Stammesbanner an der Prozession teil. Continue Reading →

Mit siebzig Georgspfadfindern ins Zeltlager…

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Ein spannendes Zeltlager erlebten rund siebzig (!) Georgspfadfinder des Pfadfinderstamms Askola auf dem Pfadfinderzeltplatz in Bruchsal.

Für die erste Nacht hatten sich die Gruppenleiter ein Nachtgeländespiel ausgedacht, welches die Jungpfadfinder und Pfadfinder bis tief in die Nacht fesseln sollte. Daher wurde es auch eifrig in der nächsten Nacht erneut gespielt. Continue Reading →

Das Biberversprechen

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Am 20. April konnten sechs Biberkinder ihr Versprechen ablegen. Biber sind im Pfadfinderstamm Askola Kinder im Alter von 7-8 Jahren. Es waren Julia, Tamara, Timo, Roman, Marius und Jonas, die jetzt voller Stolz ihr goldgelbes Halstuch tragen. Nach dem Versprechen wurden Spiele mit Ostereier (natürlich aus Plastik) gespielt. Es erforderte viel Einsatz und machte darum sehr viel Spaß. Zum Schluss wurde noch ein Osterhase mit Eier gesucht, was alle 14 Kinder gefiel. Jetzt gibt es ein neues Ziel, das Stammeszeltlager Anfang Juni. Ein paar sind schon sehr zappelig, weil sie die Ersten sind, die den Stufensprung wagen.

Gut Pfad, Tom & Elke

 

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die Bibergruppe im April 2011

Biberübernachtung im Stammesheim

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Als Biber mit dabei waren Anne, Tamara, Svea, Amy, Julia, Roman, Marius, Timo,

als Helfer Tom und als Leiterin Elke

Am 3. Januar 2011 trafen sich die Biberkinder zu ihrer ersten Übernachtung im Stammesheim. Mit guter Laune kamen alle Kinder an und schafften ihre Sachen nach oben. Dann wurde gespielt und die Spannung stieg. Wann geht es endlich aufs Eis? Um 15:30 Uhr war es endlich soweit. Wir gingen zur Eisbahn. Dort ging alles schnell und wir konnten die Kinder nicht mehr bremsen. Rauf aufs Eis und los gings. Es war meist eine rasante Fahrt, aber auch so manche Bremser waren dabei. Ganz egal, es war schön und erst nach zwei Stunden war Schluß.

IMGP0533Hunger und Durst siegten. Wir gingen wieder zurück zum Stammesheim. Nach dem Trinken ging es ans Kochen. Mit Freuden gingen die Kinder ans Werk. Gemeinsam Kochen und Abwaschen kann richtig Spaß machen. Danach schmeckte Das Essen noch besser, weil selbst gekocht. Kräftig wurde zugeschlagen und die Spaghetti wurden fast ganz verputzt.

Jetzt war wieder Zeit für Toben und Spielen. Luftballons und Musik taten ihr übriges. Bald wurden die ersten Gähner gesichtet. So war es an der Zeit für die Nachtwanderung. Ab in die Kälte und in den Wald. So manches Kind fand Spuren von Rentieren und Schlitten. Der Aufenthalt im Wald war etwas länger als geplant. Erst als die OHren und Hände kalt wurden ging es zurück (früher hatten wir keine Chance).

IMGP0548Gern wurde jetzt das Nachtlager gerichtet und Schlafanzüge angezogen. Ab in den Schlafsack und Aufwärmen. Plötzlich tauchte noch so ein seltsames Gefühl auf, dass sagte ich möchte noch etwas essen. Schnell wurde das Knabberzeug ausgepackt und veranscht. Jetzt war es endlich soweit sich die Zähne zu putzen und ab ins Bett. So einfach war das aber nicht! Erst noch eine Gute-Nacht-Geschichte (mit Taschenlampe) und dann fielen doch die ersten Augen zu. Gute Nacht.

Am Morgen war das Aufstehen doch etwas schwer. Aber das Frühstück richtet sich nicht von allein. So stand für die Jungs der Einkauf der Weckle auf dem Plan. Die Mädchen machten den Rest. Das Frühstück dauerte auch etwas länger, weil so mancher noch etwas schlief. Trotzdem konnten die Mütter pünktlich am 4. Januar um 10 Uhr ihre Kinder in Empfang nehmen.

Fazit der Kinder: Bei der näcshten Übernachtung sind sie wieder dabei!!!!

Weitere Fotos stehen in der Fotogalerie.

(Elke Böhm)