Aus dem Amtsblatt der Stadt Bretten:
Autor: admin

Katholikentag 2016
Der Katholikentag lebt vom Engagement vieler ehrenamtlicher Helfer: Auf- und abbauen, Einlässe kontrollieren, den Verkehr lenken, Fluchtwege und Notausgänge freihalten, Gepäckaufbewahrung betreuen, Mitmachaktionen unterstützen – all das und noch viel waren die Aufgaben der Roverrunde der Brettener Georgspfadfinder unserer Gemeinde.
Nachdem Mitglieder unseres Stamms sowohl beim Papstbesuch 2011 als auch beim Katholikentag 2012 in Mannheim halfen, war es für die ältesten Mitglieder des Pfadfinderstamms im Alter von 16 bis 20 Jahren, der Roverrunde, klar, dass auch sie bei diesem Ereignis teilnehmen wollen.
Mit einem Funkgerät ausgestattet halfen die Pfadfinder immer genau da aus, wo es brannte. In der Freizeit konnten die Jugendlichen selbst die Angebote des Katholikentages nutzen, sei es auf der Kirchenmeile oder den verschiedenen Workshops und Gottesdiensten teilnehmen. Nach vier Tagen und Nächten mit wenig Schlaf, aber dafür zahlreichen neuen Eindrücken, waren sich die Rover einig: Es war ein tolles Wochenende!

Pfingst-Bezirkslager in Bermersbach
Sechs Jahre nach dem letzten Bezirkslager trafen sich am Freitag die Stämme aus Bretten, Bruchsal und Wiesental zum gemeinsamen Lager über das verlängerte Pfingstwochenende. Die DPSG Wiesental stellte ihr Haus in Bermersbach bei Forbach im Schwarzwald dafür zur Verfügung.
Nachdem wir unsere Zelte gestellt hatten, konnten wir uns beim gemeinsamen Abendessen sowie dem anschließenden Lagerfeuer besser kennenlernen. Der Samstag wurde durch gemeinsame Gruppenspiele eingeleitet. Gegen Mittag mussten die Teilnehmer des Hafen-Geländespiels ihre wertvolle Fracht gegen Piraten verteidigen und diese sicher zum Zielhafen transportieren. Trotz des frühlingshaften Wetters konnte so spielerisch die Umgebung erkundet werden und die Kleingruppen konnten sich besser kennenlernen. Natürlich durfte ein gemeinsames Singen am Lagerfeuer mit Gitarre nicht fehlen. Der Sonntag wurde mit einer Wanderung begonnen, das Ziel war Forbach. Hier mussten die Kinder verschiedene Orte, von denen sie nur ein Foto erhalten hatten, wiederfinden. Ein kleines Pfadfinderquiz setzte am Abend den Schlusspunkt des Programms des zweiten und letzten Tages.
Ein super Bezirkslager neigte sich dem Ende zu. Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden und sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen den Stämmen sorgten für einen interessanten Austausch zwischen den Teilnehmern, sowohl bei den Leitern als auch bei den Kindern. Müde aber mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck sind wir am Pfingstmontag wieder nach Bretten, Bruchsal und Wiesental nach Hause gefahren.
(entnommen von dpsg-bezirk-bruchsal.de)
Stammes-Winterlager 2016
Mimi: „Zum Glück hat der Wolf eine Spur gelegt, da war der Weg einfach zu finden“
Mit jeder Menge Gepäck und voller Spannung auf das tolle Wochenende im Schwarzwald fanden sich alle pünktlich um 12.30 Uhr am 08.01.2016 am Bahnhof in Bretten ein. Nachdem das Winterlager eröffnet wurde, die Krankenkassenkarten eingesammelt waren und die Eltern ihre letzten Fragen und Sorgen klären konnten, ging es auch schon auf den Bahnsteig. Mit dem Zug fuhren wir zuerst nach Karlsruhe und dann in den Schwarzwald nach Raumünzach. Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir schon bald zu unserem Haus. Hamster, der mit dem Auto das Material befördert hatte wartete schon. Statt sofort in die Zimmer zu stürmen mussten wir zuerst das Gepäck aus dem Anhänger laden und auch noch warten bis uns das Haus gezeigt wurde. Aber dann gab es endlich mal Mittagessen, lecker! Nachdem wir die Bettlaken auf die Matratzen gespannt hatten starteten wir im großen Gruppenraum mit Spielen, die uns alle viel Spaß machten. Auch raus in den Wald zum Schnitzen sind wir gegangen. Schnell wurde so die Zeit bis zum Abendessen überbrückt. Hamster krakeelte mit lautem Organ: „Wie ein Flugzeug mit Propeller stürzten wir uns auf Chili con Carne und gebratenen Mais“-oder so ähnlich. Zumindest war von dieser Spezialität des Hauses ausreichend da und wem da was mit Chili nicht gepasst hat-äh?!-der hat natürlich mit Chili nachwürzen dürfen. Nach dem Spüldienst, der von jeder Stufe einmal durchgeführt werden musste, machten wir eine Nachtwanderung. Mit Fackeln und einsetzendem Regen ging es los in die Dunkelheit. Als wir uns in einem großen Kreis versammelt hatten erzählt Hamster eine traurige Geschichte über den Wolf, doch der Wolf war nett zu uns. Er hatte eine Fährte aus Knicklichtern gelegt, direkt zum Gruppenraum im Keller. Bei Kinderpunsch und Kerzenschein sangen wir viele Pfadfinderlieder. Die drei Kerzenständer gaben ein warmes und helles Licht. Leider schritt der Abend immer weiter fort und wir mussten ins Bett gehen. Nach einer Gute Nacht Geschichte konnten wir alle schnell schlafen, denn der Tag war sehr anstrengend.
Am nächsten Tag konnten wir uns noch ewig in unsere Schlafsäcke einkuscheln. Umso richtig wach zu werden haben wir in der Morgenrunde zuerst Zombie-Ball gespielt und dann eine Geschichte über Mut von Hamster gehört. Als das Frühstück noch nicht so weit war spielten wir noch zwei Partien Bankball oder Balkenball wohl eher. Hungrig stürzten wir uns auf unser Nutella-Brot und den heißen Kaba. Gut gestärkt gingen wir auf Schnitzeljagd. Die Biber fanden ihren Schatz in einem Tunnel, die WÖs nach einem Hindernislauf auch und nach einem kurzen „Tagesmarsch“ fanden auch die Jupfis und Pfadis ihre Schoko-Weihnachtsmänner. Wie es zu erwarten war hatte die Schnitzeljagd viel Zeit und vor allem auch sehr viel Kraft gekostet. Während die Biber sich für einen Mittagschlaf hinlegten suchten die Älteren noch immer nach dem Schatz und natürlich nach dem Weg dorthin. Endlich wieder im warmen Haus zurück gab es eine leckere Nudelsuppe von Hamster, doch anstatt nach dem langen Weg zum Schatz müde zu sein, packten wir die Energiereserven aus und tobten mit den Leitern im Partyraum. Irgendwie ging es um ein Zeitung, aber das Sauhaufen bilden auf Hamster machte uns noch viel mehr Spaß. Nachdem auch noch weiteres Programm auf dem Tagesplan stand mussten wir mit leichten Kratzern aufhören. Für die Jupfis und Pfadis hieß das, richtiges Pfadfinderabenteuer mit Lösen von Problemen, die sonst unlösbar waren. 😉 Die WÖs und Biber machten gemeinsam Programm und hatten Spaß mit dem Schwungtuch. Doch im Vordergrund dieses Nachmittags standen neben Spaß und Erlebnis, auch das Kennenlernen der Gruppen nach dem Stufensprung in der Weihnachtsgruppenstunde. Zum Glück waren hier so viele von uns, sodass wir uns endlich alle kennen. Am Abend waren wir schon wieder hungrig und Hamster hat auch für diese Sorge wieder einmal gut vorgesorgt. „Guten-Hunger, haut-rein, aber-feste, dass es-kracht, Allemann-ran“, donnerte es durch den Saal und die Spätzle mit Käse, geschmelzt oder Soß‘ waren wirklich super, denn Karola und Hamster haben keine Mühen geschreckt und geschabte Spätzle für alle gemacht. Nachdem das Geschirr aller gespült war und sich alle in Schale geworfen hatten traf sich der ganze „Haufen“ mit Fackeln in der Hand vor dem Haus. Mit einem Schweigemarsch, bei dem wir uns überlegten warum wir bei den Pfadfinder sind, ging es zwischen zwei Felsen. Dort im Kreis sangen wir das Stammeslied. Julius und Mimi bekamen ihr Biberhalstuch, Alexander, Dennis und Sara verliehen das Jungpfadfinderhalstuch an J-Bo. Nils bekam endlich wieder ein Pfadfinderhalstuch, nachdem er seines gegen eines der Portugiesen auf der Sommergroßfahrt in Kandersteg getauscht hatte. Und gab es noch den Höhepunkt. Elias bekam für das Erfüllen aller Proben und sein auffälliges Engagement bei den Pfadfindern das erst vor kurzem erhaltene grüne Halstuch abgenommen und das Ringhalstuch verliehen. Wie für alle, die das Halstuch verliehen bekomme haben gilt, dass sie es in der ersten Nacht nicht ablegen dürfen, da sie sonst nicht mehr lange bei den Pfadfinder sind. Aber nun endlich galt der restliche Abend dem Spaß. Seitlich vom Haus gingen wir in den Partyraum, der bunt mit Knicklichtern ausgelegt war. Hamster, der sich ein wenig komisch verkleidet hatte, machte zuerst auf einen bösen Menschen, der uns mit verschieden Spiele machte. Da der Abend schon so spät geworden war und wir nach dem Toben müde waren konnten wir nicht unsere gesamte Schönheit zeigen, aber als wir in unseren Schlafsäcken lagen konnten wir gut schlafen. Als Indikator: Karola kam nach 10 Minuten zu den anderen Leitern und meinte alle würde schlafen. Okay, Pfadis ihr seid nun mal von den Nachtaktiven 😉
Am nächsten Morgen wurden wir weniger sanft schon um 7.15 Uhr geweckt. Laut Hamster eine Viertelstunde zu spät, aber Rührei und Speck am Frühstückstisch lockten uns aus den Betten, aber zuerst mussten wir unsere Rucksäcke und Taschen packen. Als das Gepäck im Flur stand konnten wir endlich zum Frühstück, wo wir uns auch ein Vesper für Zwischendurch richteten. Am Ende des Frühstückes wurden wir aufgeteilt. Die hervorragend schnellen und ordentlichen Wölflinge machten die Küche fertig, es versteht sich von selbst, dass die Leiter sie unterstützt haben. Die Jupfis haben die Schlafsäle gesaugt und gewischt. Die Biber haben ihr eigenes Stockwerk gereinigt, die Leiter die Toilettenanlage und die Pfadis haben versucht den Partyraum aufzuräumen. Fertig waren wir erst wieder auf den Punkt und darüber hinaus. Nun mussten wir uns sputen, dass wir den Zug noch erreichen, aber wir waren ausreichend schnell und haben den Zug bekommen. Als wir wieder in Bretten waren Hamster und Phillip noch nicht am Bahnhof, denn sie luden den Anhänger mit dem Material ab, sodass wir nicht auch noch das Material hoch schleppen mussten, denn es hatte uns schon gereicht, dass wir den ganzen Kram schon vom Haus zum Anhänger getragen haben. Als auch unsere Eltern da waren, kam auch Hamster und wir konnten endlich das Winterlager beenden. Es konnten fast alle Fundsachen ihren Besitzern zugeordnet werden und alle Suchenden ihre Sachen wieder finden.
Geschrieben von: Hamster

Sommer-Großfahrt 2015: Schweiz
Am 10.08.2015 trafen sich 3 Jupfis, 7 Pfadis und 7 Leiter zu Beginn der Sommergroßfahrt um 9:00 Uhr morgens beim Bernhardushaus. Zunächst wurde der Bus beladen und nochmals überprüft ob auch alles Gepäck mit dabei ist. Die letzten Mängel an den Fahrrädern wurden behoben und dann konnte es auch schon losgehen. Die Route führte die Gruppe von Bretten über das Walzbachtal durch Karlsruhe Durlach. Dort wurde eine kleine Mittagspause eingelegt.
Frisch gestärkt ging es zum Baggersee nach Rheinstetten. Die Truppe genoss hier das kühle und erfrischende Nass. Neben artistischen Sprungeinlagen mittels Schulterkatapult und einigen Tunkversuchen entwickelten sich manche Pfadfinder zu regelrechten Wassermonstern. Der ein oder andere wurde so durch Nessie alias Hamster so zu einem fluchtartigen Kraulstil genötigt.
Wieder auf dem Rad hieß es „Rhein in Sicht“! Direkt hinter Rheinstetten genoss die Truppe nun die Vorzüge der Rheinebene. Jedoch musste nicht mehr lange gefahren werden, da hatte man auch schon den von Gregor und mir entdeckten Zeltplatz erreicht und konnte die Zelte aufschlagen. Jedoch trieben uns die Stechmücken nach Einbruch der Dämmerung schnell in unsere Kohten. In den Zelten aber verstummte das Gemurmel erst weit später und es wurde teilweise noch Gitarre gespielt und gesungen. Continue Reading →
Helden-Zeltlager
„Wir sind Helden!“ war das Motto des Stammeszeltlagers der Brettener Georgspfadfinder. Aus allen fünf Kinder- und Jugendgruppen des DPSG-Stamms Askola nahmen Pfadfinderinnen und Pfadfinder begeistert teil. Tagsüber schlüpften die Pfadis in verschiedenen Heldenrollen, abends erzählte das Leitungsteam Geschichten von Heldinnen und Helden. Nach fünf Tagen Abenteuer, wilde Wasserschlachten am nahe gelegenen Bach und langen Erzähl- und Singerunden am großen Lagerfeuer endete das Pfingstzeltlager.

Jubelschreie und knallharte Treffer beim 8. Brettener Völkerballturnier
Rund 130 Teilnehmer in vierzehn Mannschaften kämpften am vergangenen Samstag beim 8. Brettener Völkerballturnier um den Sieg in ihrer jeweiligen Altersgruppe. Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Martin Wolff organisierten die Brettener Georgspfadfinder gemeinsam mit der Stadt Bretten die Jugendschutzveranstaltung, die auch in diesem Jahr vom Landkreis Karlsruhe unterstützt wurde. Ziel der Veranstaltung war es Kinder und Jugendliche verschiedener Vereine und Gruppierungen zum sportlichen Wettkampf zusammen zu bringen.
- Siegerehrung
- Glückliche Gewinner: Die DPSG Blankenloch
- Knallharte Würfe
Verschiedene Pfadfinderstämme und Brettener Vereine haben Mannschaften aufgestellt. Darunter aus Bretten das Jugendhaus die „Street Boys“, eine Jungschar der CVJM Diedelsheim, die Leichtathletikabteilung des TV Gondelsheim, die Stadtkapelle Bretten, die Jugendfeuerwehr Sprantal und die Gruppen der Brettener Georgspfadfinder. Unter dem Motto „Wegschauen ist keine Lösung“ informierte Bernhard Strauß über den Jugendschutz. Organisiert wurde die Veranstaltung federführend von jungen Erwachsenen der Pfadfinder. Panajotis Christoforidis programmierte ein eigenes Computerprogramm, welches die Turnierplanung dieser und zukünftiger Turniere deutlich vereinfacht. Auf sechs Spielfelder gab es geschickte Ausweichmanöver und knallharte Treffer zu sehen. Mit lauten Jubelschreien unterstützten die mitgereisten Fans ihre Teams. Am Ende der Sportveranstaltung überreichte Bürgermeister Leonhardt die Pokale für die jeweils ersten drei Plätze einer Altersgruppe an die Mannschaften: Das Maxi-Turnier gewann in diesem Jahr die Pfadfinderstufe der DPSG Bruchsal, gefolgt von den Blankenlocher Pfadfindern auf dem zweiten Platz und den „Streetboys“ auf dem dritten Platz. Im Mini-Turnier konnten die Jungpfadfinder des DPSG-Pfadfinderstamms Blankenloch den größten Pokal nach Hause nehmen. Kleinere Pokale für den zweiten und dritten Platz gingen an den BdP Stamm Mammut und die Jugendfeuerwehr Sprantal. „Das Wichtigste“, so Phillip Nauheimer, Vorsitzender der Brettener Georgspfadfinder, „ist jedoch der Spaß am gemeinsamen Sport!“ Und so war es selbstverständlich, dass fast alle Gruppen sich bereits mündlich für das nächste Völkerballturnier im Frühjahr 2016 anmeldeten.
Jetzt anmelden für das 8. Brettener Völkerballturnier
Am Samstag, den 31. Januar 2015 laden die Brettener Georgspfadfinder zum 8. Brettener Völkerballturnier in die Großsporthalle „Im Grüner“.
Bis zum 19. Januar 2015 könnt Ihr Euch hier anmelden.
Gut Pfad:: Das Vorbereitungsteam
Pfadfinder-Nikoläuse unterwegs!
Auch in diesem Jahr machte sich der Nikolaus der Brettener Georgspfadfinder am Nikolaustag auf dem Weg. Mit weißem Bart, Mitra, rotem Bischofsgewand und Stab sahen die Pfadfinder aus wie der echte Nikolaus.
Begleitet von Knecht Ruprecht und einem Engel zog das Nikolaus-Team, auf Bestellung wohlgemerkt, von Familie zu Familie. Die Geschenke und ein Zettel mit den guten und schlechten Taten der Kinder wurden vom Fahrer des Nikolaus-Teams vorab von der Familie abgeholt. Die Geschenke kommen in den großen Sack. Der Zettel mit den Informationen über die Kinder in das goldene Buch. Nur ganz selten musste der Nikolaus schimpfen.
Natürlich sind die meisten Kinder brav. Ab und an muss der Nikolaus einem Kind einen Schnuller abluchsen, bevor es Geschenke bekommt. Manche Kinder bereiten Gedichte vor. Es wird gesungen und musiziert. Da der Pfadfinder-Nikolaus zu jährlich 20 Familien besucht, muss das Nikolaus-Team schnell weiterziehen.
Die Pfadfinder stellen den heiligen Nikolaus von Myra dar und nicht den Coca-Cola-Weihnachtsmann. Um neue Kostüme und Bärte anzuschaffen, baten die Pfadfinder um einen freiwilligen Obolus. Die restlichen Einnahmen wandern in den Topf der Pfadfinder. „Alle haben großen Spaß an den strahlenden Gesichtern“ meint Erik Böttcher, der die Idee des Nikolausdienstes nach Bretten brachte und sich um die Terminplanung kümmert.
Die Brettener Georgspfadfinder bestehen derzeit aus rund 80 Mitgliedern in fünf Kinder- und Jugendgruppen. Der Pfadfinderstamm Askola, deren Mitglieder sich wöchentlich im Bernhardushaus treffen, ist als Mitglied der DPSG in der katholischen Kirchengemeinde verwurzelt, steht jedoch allen Kindern und Jugendlichen unabhängig einer Konfession offen.
Herzlichen Dank an das Nikolaus-Team Katharina, Karola, Alexander und Martin!!
Völkerballturnier 2014
Am 22. Februar 2014, also am Thinking Day der Pfadfinderbewegung, wurde das nun schon siebte Völkerballturnier des Stammes Askola veranstaltet. An der Sporthalle in Bretten trafen sich insgesamt 15 Mannschaften, um die heiß begehrten Pokale des Stammes Askola durch Schweiß, Training und Teamgeist mit nach Hause zu nehmen.
Im Maxi-Turnier traten fünf Mannschaften aus anderen Stämmen sowie aus anderen Vereinen an. Beim Mini-Turnier des Völkerballturnier gab es insgesamt zehn Mannschaften, die den Pokal erspielen wollten. Unter dem Motto der Prävention für Jugendliche im Sinne von Alkohol und anderen Gefahren, die das Jugendalter bereithält, fand das Turnier erneut einen guten Zweck, mit welchem Jugendlichen gezeigt wurde, dass diese auch Perspektiven und Möglichkeiten haben, anders aufzufallen und diesem Sinne sogar positiv. Das Turnier begann wie jedes Jahr um 11:00 Uhr und endete um ca. 15:00 Uhr. Während dieser Zeit stand den Teilnehmern durch die Bewirtung des Pfadfinderstamms Askola immer ausreichend Nahrung zur Verfügung, um die Herausforderung, die durch das Turnier gestellt wurde, zu meistern.
Die Platzierung der Mannschaften sieht wie folgt aus:
Mini-Turnier
- Pfadfinder Blankenloch II
- BdP Stamm Mammut I
- Bruchsaler Mix
- Turnverein Gondelsheim
- Klasse 4 Grundschule Rinklingen
- BdP Stamm Mammut II
- Pfadfinder Blankenloch I
- Hohberghaus
- Askola Bretten
- Jugendfeuerwehr Sprantal
Maxi-Turnier
- Streetboys
- Pfadfinder Bruchsal
- Musikverein Büchig I
- Askola Bretten
- Musikverein Büchig II
Sowohl der Stamm als auch die Mannschaften werden sich auf ein erneutes Zusammentreffen der diversen Stämme und Vereine freunen
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