Perfektes Bilderbuchwetter hatten die Georgspfadfinder des DPSG Pfadfinderstamms Askola Bretten auf ihrem diesjährigen Stammes-Winterlager. Mit vier kleineren Bussen fuhr die 35-köpfige Gruppe in den verschneiten Harz, um in einem gemütlichen Pfadfinderheim ein paar Tage zu verbringen. Bei kühlen -9 Grad wanderten die Pfadis auf den Brocken. Sein Gipfel überragt alle anderen Harzberge und kann von vielen Stellen des Gebirges gesehen werden. Interessant waren die verschiedenen Tierspuren im Schnee, die die Kinder entdecken konnten. Nach dieser anstrengenden Tour gab es natürlich selbstgemachte Pizza für Alle. Neben Wanderungen standen viel Spiel und Spass in der Pfadfinderhütte auf dem Programm. Vor der Hütte konnten die jüngeren Pfadfinder erlernen ein kleines Lagerfeuer – mit nur einem Streichholz – zu entfachen. Außerdem machten wir selbst eigene Fackeln. Die Rover gingen auf Tour und wanderten einige Zeit lang Querfeld ein, bis sie an einen Bach kamen. Nachdem sie sich ihre Schuhe entledigten, konnten sie auch den Bach durchqueren und zur Hütte zurückkommen. Lagerleiter Hamster ist bei der Abschlussrunde zufrieden. „Auch beim nächsten Mal“, so der Pfadfinder-Chor einstimmig „sind wir dabei!“ So etwas hört man gerne. Viele Fotos des Stammes-Winterlager findet Ihr in unserer internen Pfadfinder-Fotogalerie.
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 Am Dienstag den 03.01. trafen wir uns am Brettener Bahnhof, und fuhren mit der Bahn nach einmaligem Umsteigen in Karlsruhe nach Spöck, in der Nähe von Stutensee. Dort angekommen legten wir einen Fußweg von etwa einem Kilometer nach Friedrichstal zurück, wo sich das Pfadfinderheim des BdP Stammes „Adler“ befindet, in welchem wir zwei Nächte verbrachten. Dieses bat zum Schlafen mehrere Räumlichkeiten, die als Matratzenlager genutzt werden konnten, einen großen Aufenthaltsraum, ein Esszimmer sowie eine Küche und einen Garten. Nach unserer Ankunft richteten wir uns zunächst ein, nahmen eine Mahlzeit zu uns, die Inge und Sebb für uns vorbereitet hatten (An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an Inge und Sebb dafür, dass sie uns während des Lagers mit gutem Essen versorgten). Den Nachmittag verbrachten wir im Vogelpark, beim Spielen von British Bulldog oder mit einer Fahrt ans Rheinufer mit anschließender Wanderung.
Am Dienstag den 03.01. trafen wir uns am Brettener Bahnhof, und fuhren mit der Bahn nach einmaligem Umsteigen in Karlsruhe nach Spöck, in der Nähe von Stutensee. Dort angekommen legten wir einen Fußweg von etwa einem Kilometer nach Friedrichstal zurück, wo sich das Pfadfinderheim des BdP Stammes „Adler“ befindet, in welchem wir zwei Nächte verbrachten. Dieses bat zum Schlafen mehrere Räumlichkeiten, die als Matratzenlager genutzt werden konnten, einen großen Aufenthaltsraum, ein Esszimmer sowie eine Küche und einen Garten. Nach unserer Ankunft richteten wir uns zunächst ein, nahmen eine Mahlzeit zu uns, die Inge und Sebb für uns vorbereitet hatten (An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an Inge und Sebb dafür, dass sie uns während des Lagers mit gutem Essen versorgten). Den Nachmittag verbrachten wir im Vogelpark, beim Spielen von British Bulldog oder mit einer Fahrt ans Rheinufer mit anschließender Wanderung. Mittwochs veranstalteten wir ein Stadtspiel unter dem Namen „Codewort Kothe“, bei welchem es darum ging, unsere Schwarzzelte an den unmöglichsten Orten aufzubauen und zu fotographieren. Wir fuhren hierzu mit der Bahn nach Karlsruhe und bauten die Zelte unter Anderem im Kunstmuseum, in der 19. Etage des Landratsamtes, im Ettlinger-Tor-Center, im Rathaus, vor dem Schloss oder in einem Brunnen auf. Am Abend feierten wir eine „Bad Taste Party“, bei der man sich zum Ziel setzt, sich so geschmacklos wie möglich zu kleiden.
Mittwochs veranstalteten wir ein Stadtspiel unter dem Namen „Codewort Kothe“, bei welchem es darum ging, unsere Schwarzzelte an den unmöglichsten Orten aufzubauen und zu fotographieren. Wir fuhren hierzu mit der Bahn nach Karlsruhe und bauten die Zelte unter Anderem im Kunstmuseum, in der 19. Etage des Landratsamtes, im Ettlinger-Tor-Center, im Rathaus, vor dem Schloss oder in einem Brunnen auf. Am Abend feierten wir eine „Bad Taste Party“, bei der man sich zum Ziel setzt, sich so geschmacklos wie möglich zu kleiden. Am Tag darauf fuhren die Biber und Wölflinge in ein Schwimmbad in der Nähe von Friedrichstal und die Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover ins Europabad in Karlsruhe. Abends traf sich der Stamm zu einem bunten Abend: In der Küche wurde gepokert, im Gemeinschaftszimmer gequatscht und im großen Aufenthaltsraum musiziert. Freitag packten wir morgens unsere Sachen und fuhren mit der S-Bahn wieder zurück nach Bretten, wo wir bereits von unseren Eltern erwartet wurden. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Winterlager sehr gelungen ist und uns allen viel Freude bereitet hat (Fabian, Roverstufe).
Am Tag darauf fuhren die Biber und Wölflinge in ein Schwimmbad in der Nähe von Friedrichstal und die Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover ins Europabad in Karlsruhe. Abends traf sich der Stamm zu einem bunten Abend: In der Küche wurde gepokert, im Gemeinschaftszimmer gequatscht und im großen Aufenthaltsraum musiziert. Freitag packten wir morgens unsere Sachen und fuhren mit der S-Bahn wieder zurück nach Bretten, wo wir bereits von unseren Eltern erwartet wurden. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Winterlager sehr gelungen ist und uns allen viel Freude bereitet hat (Fabian, Roverstufe).
 Fotos des Herbstlagers der Wölflinge findet man
Fotos des Herbstlagers der Wölflinge findet man  Die Osterferien nutzten die Jungpfadfinder zusammen mit ihren Leitern für ein Osterlager in der Tiefenthalhütte. Was die Jupfis dort erlebten, beschreibt Hacki (13) aus der Sippe Ameisenbären:
Die Osterferien nutzten die Jungpfadfinder zusammen mit ihren Leitern für ein Osterlager in der Tiefenthalhütte. Was die Jupfis dort erlebten, beschreibt Hacki (13) aus der Sippe Ameisenbären: g es nach einem ausgiebigen Frühstück ins Abenteuer-Erlebnisbad [Europabad Karlsruhe]. Da dieses neu war, mussten wir erkennen, dass wir nicht so schnell hineinkommen würden wie wir gedacht hatten. Nach 20 Minuten Wartezeit ging es dann endlich hinein. Wir teilten uns auf und genossen einige Highlights wie Wildwasserbahn, Strudel, Fontänen und Rennrutsche. Nachdem wir mit einigen blauen Flecken zum 30ten Mal aus der Wildwasserbahn kamen, ging es auch schon wieder Heim. Nachdem dort Feuer gemacht, ein Auto aus dem Matsch gezogen und gekocht war, gab es Reis mit Scheiß (= mit Gulasch füralle Nichtpfadfinder). Danach wurden noch einige Lieder gesungen und viele Unterschriften [in den Probenbüchern] getätigt. Hans erzählte noch eine spannende Geschichte und ein Teil der Gitarrengruppe (Zeus, Hamster, Harlekin, Erik und ich) spielte noch einmal das Lied „Siehst du die Feuer… „. Hier muss ich besonders hervorheben, dass Zeus der noch nie Gitarre gespielt hatte sehr schnell lernte und ein besonderes Talent zum Gitarre spielen hat. Am nächsten Tag bauten wir noch Trinkgefäße aus Kokosnüssen und dann ging es nach einem leckeren Linseneintopf mit Würstchen auch schon wieder nach Hause wo uns unsere Eltern am Bahnhof empfangen. (Hacki, 13 Jahre)
g es nach einem ausgiebigen Frühstück ins Abenteuer-Erlebnisbad [Europabad Karlsruhe]. Da dieses neu war, mussten wir erkennen, dass wir nicht so schnell hineinkommen würden wie wir gedacht hatten. Nach 20 Minuten Wartezeit ging es dann endlich hinein. Wir teilten uns auf und genossen einige Highlights wie Wildwasserbahn, Strudel, Fontänen und Rennrutsche. Nachdem wir mit einigen blauen Flecken zum 30ten Mal aus der Wildwasserbahn kamen, ging es auch schon wieder Heim. Nachdem dort Feuer gemacht, ein Auto aus dem Matsch gezogen und gekocht war, gab es Reis mit Scheiß (= mit Gulasch füralle Nichtpfadfinder). Danach wurden noch einige Lieder gesungen und viele Unterschriften [in den Probenbüchern] getätigt. Hans erzählte noch eine spannende Geschichte und ein Teil der Gitarrengruppe (Zeus, Hamster, Harlekin, Erik und ich) spielte noch einmal das Lied „Siehst du die Feuer… „. Hier muss ich besonders hervorheben, dass Zeus der noch nie Gitarre gespielt hatte sehr schnell lernte und ein besonderes Talent zum Gitarre spielen hat. Am nächsten Tag bauten wir noch Trinkgefäße aus Kokosnüssen und dann ging es nach einem leckeren Linseneintopf mit Würstchen auch schon wieder nach Hause wo uns unsere Eltern am Bahnhof empfangen. (Hacki, 13 Jahre)