Als „Helfer mit Herz“ beim Papstbesuch

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Mit dabei waren:

aus der Pfadi- und Roverstufe Goofy, Apollo, Zeus, Käppi, Pimpf, Alexander, Timo, Anti, Kathabomba, Kelly, Pinguin und Hamster und als Leiter Thomas und Erik

 

IMG 0635Bei herrlichem Spätsommerwetter machten sich 14 Askolaner per Bahn auf den Weg nach Freiburg.
Dort angekommen ging es gleich weiter zum Luisen Gymnasium in der Nähe des Bahnhofes, wo sich die Zentrale Anmelde- und Sammelstelle für die ca. 2500 ehrenamtlichen Helfer befand. Auf dem Weg dort hin wurden wir mit den erhöhten Sicherheitsvorkehrungen konfrontiert. In der ganzen Stadt wimmelte es nur noch so von Polizei und Rettungsdienst. In der Mensa des Luisen Gymnasiums bekamen wir ein warmes Abendessen sowie Getränke und frisches Obst. Danach gingen wir in „unser“ Klassenzimmer welches uns als Quartier zugeteilt war. Jeder hatte ein orange Helfer – Shirt, eine Windjacke sowie ein rotes Halstuch bekommen, welches mit einem persönlichen Helferausweis zusammen unseren Zutritt zu den Veranstaltungsorten gewährte. Nun erkundeten wir noch Freiburg in der lauen Sommernacht und stimmten uns auf die Jugend Vigil am Samstag ein.

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Sommerfahrt der Jungpfadfinder

IMG 0328[1]Nachdem sich Pascal, Conrad, Simon, Burak, Massimo, Luigi, Dennis und Hacki und ich am 5. September um 14:30 Uhr am Bernhardushaus eingefunden hatten, machten wir uns auf den Weg zum Zeltplatz des diesjährigen Jungpfadfinderlagers bei Bruchsal, den wir bereits am Stammeslager im Juni erproben durften. Unsere Route führte uns durch Rinklingen, Diedelsheim und Gondelsheim, vorbei an Helmsheim und Heidelsheim hin zum Zeltplatz.

Als wir am Abend nach einer anstrengenden Wanderung um 19:00 Uhr am Zeltplatz ankamen, wurden wir bereits von Jenny und ihrer Mutter in Empfang genommen, die freundlicherweise das Zeltmaterial und andere sperrige Utensilien transportiert hat. Zunächst wurde den Jungpfadfindern beim Errichten ihrer zwei Kohten geholfen. Anschließend konnten wir Leiter unsere Hochkohte aufbauen. Nach dem Abendessen, das wir mit unseren Trangiakochern zubereitet haben, einer anschließenden Singerunde am Lagerfeuer und einigen Runden „British Bulldog“ im Dunkeln begaben wir uns in unsere Schlafsäcke. Nach einem kurzen Frühstück am nächsten Morgen begann unser Jupfiturnier… Neben Fußball durften die Jupfis auch ausgefallenere Disziplinen wie den Baumstammweitwurf erproben. Als wir mit den aus grschmolzenem Käse und gebratener Salami bestehenden Mittagessen abgeschlossen hatten, begann der wahrscheinlich beliebteste Programmpunkt des diesjährigen Sommerlagers: das Yu-Gi-Oh- Turnier! In diesem zweistündigen Turnier spielten sowohl Leiter als auch Jupfis um die Finalteilnahme. Als Alternative bot Jenny an, Stockbrotteig herzustellen. Zum Abendessen gab es Knödel mit Rahmsoße. Im Anschluss besuchte Erik unsere am Feuer sitzende Gruppe! In einem abendlichen von Fackelschein begleiteten Schweigemarsch ging es auf zur Halstuchverleihung. Dabei erhielten Luigi und Simon, die schon längere Zeit dabei sind mit Stolz ihr Jungpfadfinderhalstuch verliehen. Danach trafen wir uns am Feuer, um den Jupfis die Möglichkeit zu geben, das Lager in einer Feedbackrunde Revue passieren zu lassen. Am nächsten Morgen standen wir wegen der schlechten Witterung etwas früher auf, um ausreichend Zeit zu baben, um die nassen Kohtenplanen einzupacken und den Lagerplatz aufzuräumen, sodass wir ihn ordnungsgemäß zurücklasen konnten. Doch nach einer durchnässenden Wanderung konnten wir uns in der Bahn aufwärmen. Als wir im Bernhardushaus eintrafen, räumten wir das Material auf… Nach dem Abschlusskreis beendeten wir das diesjährige Jupfi-Sommerlager mit der Pfadfinderlosung „Allzeit bereit!“ (Fynn).

Stadt, Wald, Fluß: Sommerlager der Wölflinge

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Ja – wir Wölflinge waren mal wieder unterwegs! Und zwar vom 4. – 7. September im Sommerlager in Raumünzach. Wir, das sind Julia, Daria, Cajus, Stefan, Philipp, Max, Fynn, Maxi-King, Katha aus der Pfadfinderstufe (unser neuester Fan!), Silvia (sie macht z. Z. ein Au-Pair-Praktikum bei uns) und die Gruppenleiter Anti, Kelly, Zeus und Coco.

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Mit dieser Gruppe sind wir zuerst einmal in das Schwarzwaldstädtchen Forbach gewandert. Unser dortiges Ziel war der Murggarten, ein großer Spielplatz, der durch sein vielfältiges Angebot an Spielgeräten ein Wunschziel der Wölflinge war. Am darauf folgenden Tag wanderten wir durch den Wald zur Schwarzenbachtalsperre um dort mit allen Tretboot zu fahren. Davor, danach und zwischen diesen Aktionen war die direkt vor unserem Haus fließende Murg ein sehr beliebtes Ziel der Wölflinge: Dort war z.B. Baden sowie Forellen, Frösche und Pflanzen beobachten angesagt.

Abends haben wir am Feuer Stockbrot, Maultaschen und Würstchen gegrillt oder unser Essen auf Trangia-Kochern zubereitet. Anschließend gab es dann am Feuer selbst gebruzzeltes leckeres Lagerfeuerpopcorn, das wir im Herbstlager (28.10. bis 30.10) eigentich wieder machen könnten … Fotos zum Sommerlager findet Ihr in der internen Pfadfinder-Fotogalerie (Coco).

Ein Dank an die Schäfer!

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Inge Kleiber stellt unseren Pfadfinderstamm auf der Bühne des Festivals der guten Taten vor

Auf dem Festival der guten Taten, an dem auch in diesem Jahr wieder die Gruppe „Die Schäfer“ spielten, überreichten die „Die Schäfer“ der Vorsitzenden unseres Freundes- und Fördererkreises Inge Kleiber eine Geldspende.

Mit dem Geld sollen Kinder und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien die Möglichkeit erhalten an Aktionen des Pfadfinderstamms teilzunehmen, außerdem werden damit wichtige Anschaffungen getätigt. Im Namen der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen bedanken wir uns recht herzlich bei den Schäfern!!!

Sommergroßfahrt nach Schweden

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Nach einer abenteuerlichen Sommergroßfahrt in Schweden kehrten 35 Georgspfadfinder des Pfadfinderstamms Askola Bretten müde, aber glücklich und voller neuer Eindrücke nach Bretten zurück.

foto4Bereits die Vorbereitungen waren für die jungen "Scouts" im Alter von 11 bis 17 Jahren ein Abenteuer: So lagen die Vorbereitungen nicht in der Hand von Erwachsenen, sondern in den Händen der Kinder und Jugendlichen selbst: Neben der Kalkulation und dem Einkauf von Verpflegung musste das Lagermaterial überprüft und die Kanu- und Wanderrouten geplant werden. Nach einer Bahnfahrt quer durch Deutschland und einer nächtlichen Fährüberfahrt erreichten die Scouts ihr Basiszeltplatz Blidingsholm in Südschweden. Von dort aus unternahmen die Jugendlichen mehrtägige Kanu- und Wandertouren in einer grandiosen Landschaft.

foto5Gerastet wurde auf Inseln oder an einsamen einfachen Rastplätzen, an denen Frischwasser gepumpt werden konnte. Einmal mussten die Boote und das Gepäck bei einer Übertragestelle rund 200 Meter durch den Wald geschleift werden. Abends wurde geangelt, auf kleinen Campingkochern oder offenem Feuer gekocht und bis spät in die Nacht am Lagerfeuer gesungen und erzählt. Sichtbarer Höhepunkt der Sommerfahrt und ein Kontrastprogramm zu den Abenteuertouren der Kleingruppen waren der Besuch des World Scout Jamborees, einem Treffen von Pfadfindern aus aller Welt. Mehr als 40.000 Jugendliche waren anderthalb Wochen lang zum größten Pfadfinderzeltlager der Welt auf einem Gelände, welches rund 800 Fußballfelder entspricht, zusammengekommen. Es war nicht verwunderlich, dass die Brettener Scouts recht schnell Kontakte zu Pfadfindern aus fast allen Kontinenten knüpfen und ABzeichen aus aller Welt tauschen konnten. Beeindruckende Fotos findet Ihr in der Pfadfinder-Fotogalerie.

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Übernachtungsaktion der Jupfis und Pfadis

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Relativ spontan trafen sich fast zwanzig Jungpfadfinder und Pfadfinder am Ende der Pfingstferien, um gemeinsam eine Nacht im Stammesheim zu verbringen. Nachdem mehr Askolaner ins Stammesheim eintrudelten als erwartet, mussten noch schnell Nudeln nachgekauft werden. Nach den fast schon traditionellen Nudeln mit Tomatensauce, verschiedenen Spielen und einer Stammesheim-Aufräum-Aktion fuhren die Askolaner mit den Rädern an die Datscha, um dort ein Nachtgeländespiel zu spielen. Ziel des Spiels war es die in der Nacht leuchtenden Knicklichter der anderen Gruppe abzujagen – doch dafür musste man zunächst die andere Gruppe im Stadtwald finden! Nach dem einsetzenden Regen fuhr man mit den Rädern wieder zurück ins Stammesheim. Pünktlich nach Mitternacht wurde noch einmal Pudding gekocht und gemeinsam verspeist. Nach einer durchquatschten Nacht frühstückten wir am nächsten Morgen und beendeten – nach der obligatorischen Abschlussputzaktion – die Übernachtungsaktion.

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Fronleichnamsprozession am 23. Juni 2011

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Die Fahnenabordnung des Pfadfinderstams Askola auf der Fronleichnamsprozession 2011

Die DPSG ist ein Verband in der katholischen Kirche. Daher ermuntern wir unsere Stammesmitglieder an kirchlichen Veranstaltungen teilzunehmen und erleben in Morgenrunden auf Fahrt und Lager spirituelle Momente. Als Teil unserer spirituellen Arbeit kann man mit Sicherheit die regelmäßige Teilnahme an der Fronleichnamsprozession sehen. Mit Mitgliedern aus fast allen Stufen nahmen wir auch in diesem Jahr wieder mit unserem Stammesbanner an der Prozession teil. Continue Reading →

Mit siebzig Georgspfadfindern ins Zeltlager…

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Ein spannendes Zeltlager erlebten rund siebzig (!) Georgspfadfinder des Pfadfinderstamms Askola auf dem Pfadfinderzeltplatz in Bruchsal.

Für die erste Nacht hatten sich die Gruppenleiter ein Nachtgeländespiel ausgedacht, welches die Jungpfadfinder und Pfadfinder bis tief in die Nacht fesseln sollte. Daher wurde es auch eifrig in der nächsten Nacht erneut gespielt. Continue Reading →

Askola-Radeltour #3: Nagoldradweg

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Am Dienstag den 26.04 trafen wir uns am Bernhardushaus um 8 Uhr. Doch bevor es richtig los gehen konnte, musste noch eingekauft werden und die Zelte und der ganze andere Kram in den Anhänger geladen werden. Nachdem dies erledigt war, ging es mit dem Zug nach Wildberg. Dort wurden die Fahrräder dann ausgeladen und los ging’s! Es war keine wirklich anstrengende Tour, obwohl immer doch noch ein Hügel kam, obwohl Erik immer sagte, dass es der Letzte sei. Als wir kurz nach 5 endlich eine nette Wiese unmittelbar an der Nagold zum Zelten fanden, musste es natürlich anfangen zu regnen.

Nachdem die Zelte im Regen aufgebaut waren und das Essen (Spaghetti und Tomatensoße) im Hänger gekocht und später verzehrt war, wurde in den Zelten kleine Grubenfeuer entzündet. Während man im einen Zelt sang, trocknete man in den anderen seine nasse Sachen. Zwar rochen wir nach Rauch, aber unsere Sachen wurden trocken…

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Eine Meute, eine Nacht = Meutennacht?

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Wie sieht eine Meutennacht aus?

Wölflinge des Stammes Askola treffen sich ausgerüstet mit u. a. Schlafsack, Isomatte und Taschenlampe gut gelaunt um zusammen einen Abend, eine Nacht und einen Vormittag im Stammesheim zu verbringen. Dabei finden gemeinsame Aktivitäten, wie z. B. diese statt: Pizza selbst machen, abends um 22 Uhr beim Spatuzzi Eis essen, miteinander frühstücken, Gemeinsamkeiten entdecken und weiterentwickeln und natürlich zusammen Spiel, Spaß und Freude erleben.

Das Alles konnte nahezu die komplette Meute (von unseren sechzehn Wölflingen haben nur zwei Wös gefehlt) vom 20. auf den 21. April 2011, am letzten Gruppenstundenmittwoch vor den Osterferien erleben!

Organisiert und betreut wurde die Meutennacht von den vier Wölflings-Gruppenleitern Anti, Kelly, Zeus und Coco-Man. Schön wars.