Stufensprung und Stammesversammlung

Am 18.10. trafen sich Mitglieder aus allen Stufen unseres Stamms zum alljährlichen Stufensprung. Für 4 Wölflinge hieß es ab in die Jupfistufe. Nach einem großen Satz über eine Bierbank waren sie bei ihrer neuen Gruppe angekommen. Auch für 3 Biber hieß es den Sprung in die nächste Altersstufe wagen. Auch sie kamen auf der anderen Seite der Bank an und konnten mit Stolz ihr neues Wölflingshalstuch in Empfang nehmen. Anschließend schossen wir noch ein Stammesphoto.

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Auf der anschließenden Stammesversammlung wurde Jörg Beutenmüller zum Elternbeirat gewählt und der Stammesvorstand sowie unsere Kassiererin entlastet.

Wir bedanken uns bei allen, die an diesem Tag mitgewirkt haben!

Sommergroßfahrt 2014: Südfrankreich

Südfrankreichgruppe

In der Nacht zum 2. August brachen 13 Askolaner mit bruchsaler Unterstützung nach Südfrankreich auf. Bis zum 16. August standen einige Highlights auf dem Programm: Wandern in der Verdon-Schlucht, Kanu fahren auf dem Lac de St. Croix, Ausflüge ans Meer nach Cannes und Antibes und ein Besuch bei den Wasserfällen in Sillans waren nur einige Ausflugsziele der Fahrt.

Die Anreise erfolgte in zwei gemieteten Kleinbussen, durch die wir auch vor Ort in Frankreich immer mobil waren. Nach einer relativ schlaflosen Nacht erreichten wir nach 15-stündiger Fahrt schließlich unser Ziel, den Zeltplatz auf einem Reiterhof, in unmittelbarer Nähe zu dem kleinen, aber schönen Dorf Castellane. Von dort ging es in den Fahrtengruppen oder auch gemeinsam auf Wander- und Kanutouren und zu den Ausflugszielen. Geschlafen wurde in Kohten, manche bevorzugten aber auch das Schlafen im Freien unter dem Sternenhimmel.
Nach einem Tag Erholung begann die erste Woche mit einer ganztägigen Tour durch die Verdon-Schlucht durch Höhlen und auf schmalen Pfaden am Fluss entlang, Baden im Verdon inklusive. In der Woche folgten noch eine Kanu-Tour für die Jüngeren, bei der das Kentern mindestens eines Kanus vorhersehbar war, und einer Wandertour auf den Mont Robin, ein Ausflug nach Cannes ans Mittelmeer, wo einmal im Jahr alles an Promis aufläuft, was Rang und Namen hat, und ein Abstecher in die Stadt Grasse, in der drei große Parfümerien angesiedelt sind und wo fleißig Souvenirs für die Mamas gekauft wurden. Außerdem wurden entspannte Nachmittage direkt am Flussufer des Verdon verbracht, der durch das Dorf fließt.
Die zweite Woche gestaltete sich ähnlich wie die erste. Bei der gemeinsamen Kanutour in die Schlucht, die an den Lac de St. Croix grenzt, wurde in wenigen Stunden ein großer „Staudamm“ gebaut, der durch die hohe Geschwindigkeit des Wassers an der Durchflussstelle den anderen Boots- und Kanufahrern einige Probleme, den Kindern aber sehr viel Spaß bereitete, da sie sich durch die Stelle treiben lassen konnten oder die Standhaftigkeit des Kanus in dieser Stromschnelle testen konnten. Ein typisch französischer Markt wurde in Aups besucht, abschließend ging es an die Wasserfälle nach Sillans, wo man sich unter einen großen Wasserfall stellen konnte und Springer beobachten konnte, die von ganz oben ihr Können unter Beweis stellten. Der Ausflug ans Meer gestaltete sich mal wieder sehr sonnig, sodass für einige der Sonnenbrand vorprogrammiert war. Sonnencreme gehörte in den zwei Wochen zu einem der meist genutzten Artikel. Außerdem ging es an einem Tag noch zur Notre-Dame-du-Roc, der Kapelle, die Castellane überragt und einen tollen Ausblick auf das Tal bietet. Am letzten Tag wurde der dortige Supermarkt noch einmal von allen gestürmt und nahezu leer gekauft, bevor wir uns in der Nacht zum 16. August wieder auf die Heimfahrt begaben. Nach 13-stündiger Fahrt kam wieder die vertraute Heimat in Sicht und nach dem gemeinsamen Aufräumen ging es dann für alle wieder nach Hause.

[Hamster]

Hast auch du Lust bekommen, an solchen Aktionen teilzunehmen und mit uns jede Menge Spaß und Abenteuer zu erleben? Dann melde dich bei unseren StaVo’s, sie helfen dir gerne weiter.

Philipp Nauheimer                  Martin Vogel
017631656552                         017692672301

 

Der Pfadfindergrillabend

Am 28.6. fand unser alljährliches Grillfest auf dem Rinklinger Grillplatz statt. Leider war das Wetter etwas durchwachsen und so konnte die geplante Bullriding-Anlage nicht aufgestellt werden. Das Wetter klarte jedoch gegen später noch auf und so wurde es noch ein sehr gemütliches Beisammensitzen. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen die uns mit ihren Grillkünsten und an der Kasse unterstütz haben.

[Hacki]

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Stammespfingstlager

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Samstag, 7.6.

Am 7.6.14, trafen sich die Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover um 10:00 Uhr am Brettener Bahnhof und fuhren anschließend gemeinsam zum Zeltplatz nach Bruchsal. Als der Hänger mit dem Stammesmaterial eintraf, wurde erst einmal ausgeladen, anschließend im Schatten ausgeruht. Die nächste Zeit verbrachten wir damit, in der prallen Sonne 2 Jurten, eine Theaterjurte und das Küchenzelt aufzubauen. Nachdem wir nach einigen Stunden endlich fertig waren, konnten wir unsere Koten aufbauen. Gemütlich beendeten wir den Tag am Lagerfeuer.

[Sarah]

Unsere Jurtenburg

Unsere Jurtenburg

Sonntag, 8.6.

Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns mit den Fahrrädern auf den Weg zum Baggersee in Weingarten. Dort angekommen sprangen wir erst einmal ins Wasser. Den Rest des Tages verbrachten wir mit baden und „chillen“ am Baggersee, bevor wir gegen Abend zurück fuhren. Vollkommen entkräftet trafen wir auf dem Zeltplatz ein. Nach Chili Con Carne und einer Singerunde, ließen wir den Abend mit einer driftigen Runde „ Capture the Flag“ ausklingen.

[Sarah]

Jupfis,Pfadis und Rover am Baggersee

Jupfis,Pfadis und Rover am Baggersee

Montag, 9.6.

Am Montag war es dann für die Wölflinge endlich soweit. Die Anreise zum Zeltplatz stand bevor. Daher trafen sich alle Wölflinge und ihre Eltern mit den Leitern und der Stammesführung um 9:30 Uhr am Bahnhof in Bretten. Dort wurde das Gepäck in zwei Autos verladen und es ging mit der S-Bahn nach Bruchsal. Dort angekommen wurden zunächst die Alexzelte der Wölflingsstufe aufgebaut.

Nach traditionellen Pfadfindermittagessen (Käse, Wurst und Brot) wurden die Kinder in drei Gruppen für den Postenlauf aufgeteilt. Ziel der noch unbedarften Knappen war es an jeder Station Aufgaben zu lösen, die sie auf den finalen Kampf gegen den Drachen vorbereiten sollten. An jeder erfolgreich absolvierten Station bekam die Gruppe dann einen Ausrüstungsgegenstand (Schwert, Schild, Zauberpulver etc.). Die letzte Station war dann der Kampf gegen den Drachen. Dies gelang allen Gruppen. Die letzte Gruppe musste ihre Reiseroute jedoch etwas kürzen, da sie sich aufgrund der mysteriösen Veränderung der Wegzeichen verlaufen hatte. Nach dem Abendessen saßen dann alle noch gemeinsam am Lagerfeuer und es wurde sich unterhalten, gesungen und noch einige Spiele gespielt.

[Hacki]

Der Dache wurde erlegt!

Der Dache wurde erlegt!

Dienstag, 10.6.

Am Dienstag war ursprünglich ein Stationenwettkampf geplant. Da es allerdings sehr heiß war beschlossen wir unser Seen-Programm etwas auszudehnen und so ging es morgens für die erste Hälfte der Wölflinge mit den Autos zum Kanufahren an den Baggersee in Untergrombach. Der restliche Stamm hatte auf dem Lagerplatz Freizeit und so wurden einige Kinder nass gespritzt. Aufgrund einiger Schwierigkeiten mit Heuschnupfen mussten leider zwei Kinder das Lager früher verlassen.

Gegen Mittag rief dann die Polizei bei Hacki an. Sie informierten ihn, dass es gegen Abend eventuell zu einer Evakuierung aufgrund eines heranziehenden Unwetters kommen könnte. Da unser Zeltmaterial für so einen Fall leider nicht ausreichend versichert war, wurde die Jurtenburg gemeinsam abgebaut. Die Leiterrunde überlegte sich einen Notfallplan und traf einige Vorbereitungen um für den Ernstfall gewappnet zu sein.

Unterdessen war die zweite Gruppe der Wölflinge in Untergrombach am Kanufahren. Es machte ihnen großen Spaß und bei der Heimkehr strahlten sie übers ganze Gesicht. Hacki informierte sich abends dann auf dem Polizeirevier über die aktuelle Wetterlage. Das Unwetter das aufkommen sollte, war auf einer Skala von 1-15 mit der Stärke 12 vermerkt, weshalb dann beschlossen wurde nach einem leckeren Abendessen den geordneten Rückzug anzutreten.

Der Stamm schlug die restlichen Zelte ab und verbrachte die Nacht dann im Bruchsaler Stammesheim.

[Hacki]

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Im Bruchsaler Stammesheim

Mittwoch, 11.6.

Am Mittwochmorgen sind wir aus dem Bruchsaler Stammesheim zurück zu unserem Zeltplatz gewandert und haben dort gefrühstückt. Danach haben wir die Zelte wieder aufgebaut. Nachdem wir unser Gepäck eingeräumt haben, sind die Jupfis, Pfadis und Rover an den Baggersee in Ubstadt-Weiher gefahren, um dort ein wenig Kanu zu fahren. Die Biber und wir Wölflinge sind auf dem Lagerplatz geblieben und haben eine große Wasserschlacht gemacht und im Wald gespielt. Am Abend, als die die anderen wieder zurück kamen, haben wir noch gegrillt und am Lagerfeuer gesessen. Nach dem Essen gab es eine Halstuchverleihung bei der zwei Wölflinge und ein Jupfi ihre Halstücher bekommen haben. Anschließend haben wir Stockbrot gebacken und sind schlafen gegangen. Weil das Wetter so gut war, durften wir in kleinen Gruppen eine Nachtwache halten.

[Die Wölflingsstufe]

Stockbrot

Stockbrot

Donnerstag, 12.6.

Nachdem alle die Nacht gut überstanden hatten und auch keines der frisch verliehenen Halstücher abgefallen war, begannen wir nach einem ausgiebigen Frühstück die restlichen Zelte abzubauen. Tim kam nochmals mit seinem Traktor und dem Anhänger und wir schafften es alles in den Autos und in den Hängern unterzubringen. Nach einer Abschlussrunde verabschiedeten wir die Wölflinge, die mit der Bahn heimfuhren. Auch die Jungpfadfinder und die Pfadfinder fuhren mit den Rädern nach Hause. Die Rover räumten noch zusammen den Anhänger aus und beendeten anschließend das Pfingstlager mit der Pfadfinderlosung: „Allzeit … BEREIT!“

 

Die Teilnehmer des Pfingstlagers 2014

Die Teilnehmer des Pfingstlagers 2014

 

 

Mailager in Bruchsal

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Am Freitagnachmittag trafen sich 14 Askolaner in Bruchsal mit Pfadfindern der DPSG, PSG und des Stamm Greifs aus Bruchsal zu deren alljährlichen Pfingstlager. Die 3 Kohten waren schnell aufgestellt und das Küchenzelt stand nach einigen Anläufen auch.So konnte sich unser Stammeskoch Hamster  voll austoben und ein leckeres Essen (gebratenen Maultaschen mit Karottensalat) zaubern. Abends saßen wir dann noch alle am Lagerfeuer und genossen die tolle Atmosphäre.

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Am nächsten Morgen wurde dann um halb 9 geweckt. Vordem Frühstück erweckte noch der ein oder andere Rover seine Lebensgeister mit dem eiskalten Quellwasser des Zeltplatzes wieder. Nach einer Stärkung durch Kaba, Müsli und Obstsalat traf sich das gesamte Lager zur Morgenrunde. Hier wurden die Kinder in drei Gruppen verteilt. Der Druide (Harlekin) eröffnete ihnen, dass er ihre Hilfe für den alljährlichen Druidenwettkampf bräuchte. So zogen sie los und sammelten an den verschiedenen Stationen Kräuter und Pflanzen und lösten außerdem Aufgaben wie z.B. Sackhüpfen und Mohrenkopfkanonenschießen.

Die Rover stellten die Stationen oder genossen die ruhige Zeit auf dem Lagerplatz.

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Auch von schlechtem Wetter ließ man sich nicht abschrecken und so versammelten sich nach dem Postenlauf Sportbegeisterte aus allen Stämmen zum gemeinsamen Baseballspiel. Auch aufgrund einiger Homeruns aus Bretten war das Ergebnis des gemischten Duells mit 19:1 Punkten etwas vernichtend, weshalb es zu keiner zweiten Runde kam.

Abends wurde dann noch gemeinsam gegrillt. Ab und an musste man jedoch unter Planen Zuflucht suchen. Da das Wetter immer stürmischer wurde, suchten wir bald unsere Kohten und Jurten auf. Nach einer stürmischen Nacht und einem fulminanten Gemeinschaftsfrühstück mit Weißwürsten, Milchreis, Obstsalat, Kaba, Eistee, Müsli und Nudelsalat, packten wir unsere Zelte ein und verabschiedeten uns im gemeinsamen Abschlusskreis von den Bruchsalern.

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Mit dabei waren: Aaron, Magda, Dennis, Alexander, Viktor, Goofy, Daniel, Tim, Harlekin, Rebecca, Hamster, Anti, Ben und Hacki

 

Ein besonderer Dank geht an dieser Stellen an unseren StaVo Martin Vogel, der dieses Lager zusammen mit den Leitern der Bruchsaler Pfadfinder organisiert hat.

Völkerballturnier 2014

Am 22. Februar 2014, also am Thinking Day der Pfadfinderbewegung, wurde das nun schon siebte Völkerballturnier des Stammes Askola veranstaltet. An der Sporthalle in Bretten trafen sich insgesamt 15 Mannschaften, um die heiß begehrten Pokale des Stammes Askola durch Schweiß, Training und Teamgeist mit nach Hause zu nehmen.

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Im Maxi-Turnier traten fünf Mannschaften aus anderen Stämmen sowie aus anderen Vereinen an. Beim Mini-Turnier des Völkerballturnier gab es insgesamt zehn Mannschaften, die den Pokal erspielen wollten. Unter dem Motto der Prävention für Jugendliche im Sinne von Alkohol und anderen Gefahren, die das Jugendalter bereithält, fand das Turnier erneut einen guten Zweck, mit welchem Jugendlichen gezeigt wurde, dass diese auch Perspektiven und Möglichkeiten haben, anders aufzufallen und diesem Sinne sogar positiv. Das Turnier begann wie jedes Jahr um 11:00 Uhr und endete um ca. 15:00 Uhr. Während dieser Zeit stand den Teilnehmern durch die Bewirtung des Pfadfinderstamms Askola immer ausreichend Nahrung zur Verfügung, um die Herausforderung, die durch das Turnier gestellt wurde, zu meistern.

Die Platzierung der Mannschaften sieht wie folgt aus:

Mini-Turnier

  1. Pfadfinder Blankenloch II
  2. BdP Stamm Mammut I
  3. Bruchsaler Mix
  4. Turnverein Gondelsheim
  5. Klasse 4 Grundschule Rinklingen
  6. BdP Stamm Mammut II
  7. Pfadfinder Blankenloch I
  8. Hohberghaus
  9. Askola Bretten
  10. Jugendfeuerwehr Sprantal

Maxi-Turnier

  1. Streetboys
  2. Pfadfinder Bruchsal
  3. Musikverein Büchig I
  4. Askola Bretten
  5. Musikverein Büchig II

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Sowohl der Stamm als auch die Mannschaften werden sich auf ein erneutes Zusammentreffen der diversen Stämme und Vereine freunen

[ZEUS]

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Exklusiverholung mit dem Stammesvorstand Am späten Freitagabend, trafen sich Hacki, Martin (die neuen Stavos) mit Rebecca und Hamster, am Bahnhof in Bretten. Gemeinsam fuhren wir nach Franken, ins Taubertal. Die Verbindung führte uns nach Bietigheim Bissingen, wo wir auf einen 30 Minuten zu späten Zug warteten und später nach Osterburken, wovon wir dann nach Wertheim „getuckert“ sind. Da Martin und Hacki noch nicht ausreichend zu Abend gegessen hatten, holten wir das bei einem Döner nach. Nach nur 1,6 km kamen wir an eine Baumfreie Fläche im Wald von Wertheim. Wir waren oberhalb von der Burg und konnten auf das nächtliche Wertheim und auf den Gegenhang schauen. Da wir alle müde waren und es nun auch schon Samstag war beendeten wir den Abend rasch. Am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit Käfern und Steinen, Frühstückten wir Hamsters Marmorkuchen, den er zuvor in der Nacht verdrückt hatte. Das Zelt war zügig abgebaut und ein leichter Regen setzte ein. Am Waldende hörte es auf und wir sahen in der strahlenden Sonne eine Sternenwarte. Im nächsten Dorf kauften wir in einem kleinen Supermarkt noch das nötigste ein. Dort fanden wir auch ein Weingehöft, das man von weitem schon roch, da die Trauben frisch gepresst wurden. Es wurde weitergewandert und immer wieder aufeinander gewartet, so auch an einem Hochsitz. Dort stellten wir fest Luigi habe heute Geburtstag und so gratulierten wir ihm. Am Ende eines Waldes nahmen wir unser Mittagessen zu uns. Lecker Käse und Wurst mit Brot. Im Tal passierten wir eine Brücke und legten uns oberhalb von Gamburg ab um zu entspannen. Das Mittagessen war um 16.00 Uhr und somit, sollten wir uns ein Ziel zum Schlafen suchen. Im Dorf fragen wir nach Wasser und kochen in unserem Zelt. Am Abend sangen wir und Geschichten wurden erzählt. In dieser Nacht war Uhrumstellung und genau um 3 Uhr begann es zu schütten. Wir nahmen an es würde auch hageln, denn unser Poncho über dem Zelt war durchlöchert. Am nächsten Morgen lächelte uns die Sonne an und unsere Wanderung führte uns an einem NSG vorbei, wo wir Wacholdersträucher sahen und auch einen Vogel, den wir mit dem Fernglas eine ganze Weile beobachteten. An einer Waldhütte machten wir Rast. Wir kochten uns Nudelsuppe und machten Feuer um uns Käse, Wurst und Brot zum Mittagessen zuzubereiten. Prompt nach unserer Pause begann es wie saus Strömen zu regnen, aber wir liefen trotz vieler Begegnungen mit Pferden ohne Pause bis zu unserem Ziel Tauberbischofsheim. Als wir am Bahnhof angekommen waren hörte s auf zu regnen. Dort beschlossen wir unsere Fahrt abzubrechen, da alles sehr nass war. Hamster griff aus der Reserve, den Bauhof seines Großvaters auf den wir schließlich fuhren. Buchen ist 20 km entfernt und wir brauchten dafür 6 Stunden. Als erstes hatte unser Zug Verspätung, sodass wir in Lauda eine Stunde warten mussten, da dieser Zug auch Verspätung hatte 20 min hatten wir in Osterburken auch den Zug verpasst und warteten dort bis wir nach Sekach fuhren. Dort warteten wir über ein Stunde und begannen etwas zu kochen. Als um 20 nach sieben noch kein Zug auf Gleis zwei war beschlossen wir auf unser Ticket zu schauen. Re merkte, aber zuvor an, dass der Zug Hinter uns gerade abgefahren war…! : Wir wollten nach Buchen also fuhren wir nach Nekarelz und von dort mit dem letzten Bus in den hinteren Odenwald. In buchen teilten wir uns auf. Wir gingen zu einem guten Chinesen und auf den Bauhof um schon Quartier zur beziehen. Das Essen war gut. Zum Schluss des Abends fuhr uns der Chinese, nach dem Essen auf den Bauhof, denn es regnete. Als Dankeschön bekam er ein Halstuch. Am nächsten Morgen, wachten wir auf, nutzen eine richtige Toilette und schauten uns den Bauhof an. Dann marschierten wir los zum Bahnhof und fuhren müde nach Hause.

[ Hamster ]

Brettener Völkerballturnier

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Teamgeist war wieder beim Spiel der Völker in Bretten gefragt. Bereits zum sechsten Mal luden die Georgspfadfinder gemeinsam mit der Stadt Bretten zum Brettener Völkerballturnier ein. In 22 Mannschaften traten über 200 Kinder und Jugendliche verschiedener Pfadfindergruppen und Kinder- und Jugendgruppen aus Bretten und Umgebung zum fairen Wettkampf an. Zum ersten Mal nahmen Pfadfindergruppen außerhalb der Region den weiten Weg nach Bretten. So konnten Gruppen aus Frankfurt und Mainhausen begrüßt werden. Unterstützt wurde die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Martin Wolff stand, durch die Suchtpräventionsaktion „Wegschauen ist keine Lösung“ des Landkreises Karlsruhe. Nach über einhundert Spielen konnte Bürgermeister Leonhardt den Siegerpokal für den ersten Platz den Jungpfadfindern aus Blankenloch überreichen; beim Maxi-Turnier konnten die „Streetboys“ den Pokal nach Hause nehmen. Im nächsten Jahr wird es wieder ein Turnier geben … versprochen!!

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Die Streetboys (links) und die Jupfis des DPSG Stamms Blankenloch (rechts) bei der Siegerehrung

volk2Das sagen die Mannschaften…

Bericht der DPSG Blankenloch

Fotos des DPSG Stamms Rheinmünster

… wir verlinken gerne Eure Berichte & Fotogalerien …

 

Die Platzierungen…

… MINI-Turnier (Kinder im Alter von 7 bis inkl. 13 Jahren):

  1. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Blankenloch
  2. DPSG Stamm Askola Bretten II
  3. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Bruchsal
  4. Musikverein Büchig
  5. DPSG Stamm Askola Bretten I
  6. BdP Stamm Mammut Malsch
  7. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Bad Rotenfels
  8. Dritte Klasse der Grundschule Rinklingen
  9. Jungpfadfinder des DPSG Stamms Frankfurt
  10. Wölflinge des DPSG Stamms Blankenloch
  11. Wölflinge des DPSG Stamms Bruchsal
  12. Fanfaren- und Trommelzug mit Kraichgau-Fahnenschwinger
  13. DPSG Stamm Löwenherz

… MAXI-Turnier (Jugendliche von 13 bis inkl. 18 Jahren):

  1. Streetboys (Internationaler Bund)
  2. Pfadfinder und Rover des DPSG Stamms Askola Bretten
  3. Jugendfeuerwehr Ruit
  4. Musikverein Büchig
  5. Fanfaren- und Trommelzug mit Fahnenschwinger
  6. DPSG Stamm Löwenherz
  7. Jugendkapelle Bretten
  8. DPSG Stamm Arnulf Pforzheim
  9. FPG Stamm Drachen Mainhausen

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Frohe Weihnachten!

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Der Pfadfinderstamm Askola wünscht
allen Mitgliedern und ihren Familien, Ehemaligen, Eltern, Freunden und Förderern
frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

In diesen Tagen sollten alle Mitglieder unseren Jahresrundbrief erhalten haben. Wer (noch) keine Post bekommen hat oder diese bereits verschlampt hat, kann den Jahresrundbrief hier herunterladen:

Gut Pfad:: Die Leiterrunde

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Auch in diesem Jahr nahmen wir Georgspfadfinder am Brettener Weihnachtsmarkt teil. Da keine Wechselhütte am ersten Adventswochenende frei war, entschlossen wir uns eine Jurte aufzubauen, um in der Jurte Pfadfinder-Glühwein, Honigmet, Kinderpunsch und Chili Con Carne zu verkaufen. Eine Woche vor dem Verkaufswochenende backten einige Askolaner eifrig Plätzchen, die wir darüber hinaus, anboten. Da es uns wichtig ist Kindern ein Mitmachangebot auf dem Weihnachtsmarkt anzubieten, bauten wir die stameseigene Carrera-Rennbahn in der Jurte auf, die zu einem echten Besuchermagnet wurde. Zwischen manchen Vätern und Söhnen entstanden heiße Wettkampfsituationen. Die Carrera-Rennbahn wurde von mehreren Gruppen des Stamms aufgebaut und dekoriert. Alle Stufen ab der Wölflingsstufe stellten auf dem Weihnachtsmarkt eine Schicht und einige Pfadfinder und Rover bewachten darüber hinaus nachts unsere Jurte und räumten sie von Schnee und Eis – Insgesamt ein gelungenes Wochenende für die Brettener Georgspfadfinder. Auch im nächsten Jahr soll es Pfadfinder-Glühwein, Met und Kinderpunsch auf dem Weihnachtsmarkt geben.

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