Georgspfadfinder vom Stammes-Winterlager zurückgekehrt!

Perfektes Bilderbuchwetter hatten die Georgspfadfinder des DPSG Pfadfinderstamms Askola Bretten auf ihrem diesjährigen Stammes-Winterlager. Mit vier kleineren Bussen fuhr die 35-köpfige Gruppe in den verschneiten Harz, um in einem gemütlichen Pfadfinderheim ein paar Tage zu verbringen. Bei kühlen -9 Grad wanderten die Pfadis auf den Brocken. Sein Gipfel überragt alle anderen Harzberge und kann von vielen Stellen des Gebirges gesehen werden. Interessant waren die verschiedenen Tierspuren im Schnee, die die Kinder entdecken konnten. Nach dieser anstrengenden Tour gab es natürlich selbstgemachte Pizza für Alle. Neben Wanderungen standen viel Spiel und Spass in der Pfadfinderhütte auf dem Programm. Vor der Hütte konnten die jüngeren Pfadfinder erlernen ein kleines Lagerfeuer – mit nur einem Streichholz – zu entfachen. Außerdem machten wir selbst eigene Fackeln. Die Rover gingen auf Tour und wanderten einige Zeit lang Querfeld ein, bis sie an einen Bach kamen. Nachdem sie sich ihre Schuhe entledigten, konnten sie auch den Bach durchqueren und zur Hütte zurückkommen. Lagerleiter Hamster ist bei der Abschlussrunde zufrieden. „Auch beim nächsten Mal“, so der Pfadfinder-Chor einstimmig „sind wir dabei!“ So etwas hört man gerne. Viele Fotos des Stammes-Winterlager findet Ihr in unserer internen Pfadfinder-Fotogalerie.

 

Stammes-Winterlager 2016

Mimi: „Zum Glück hat der Wolf eine Spur gelegt, da war der Weg einfach zu finden“

 

Mit jeder Menge Gepäck und voller Spannung auf das tolle Wochenende im Schwarzwald fanden sich alle pünktlich um 12.30 Uhr am 08.01.2016 am Bahnhof in Bretten ein. Nachdem das Winterlager eröffnet wurde, die Krankenkassenkarten eingesammelt waren und die Eltern ihre letzten Fragen und Sorgen klären konnten, ging es auch schon auf den Bahnsteig. Mit dem Zug fuhren wir zuerst nach Karlsruhe und dann in den Schwarzwald nach Raumünzach. Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir schon bald zu unserem Haus. Hamster, der mit dem Auto das Material befördert hatte wartete schon. Statt sofort in die Zimmer zu stürmen mussten wir zuerst das Gepäck aus dem Anhänger laden und auch noch warten bis uns das Haus gezeigt wurde. Aber dann gab es endlich mal Mittagessen, lecker! Nachdem wir die Bettlaken auf die Matratzen gespannt hatten starteten wir im großen Gruppenraum mit Spielen, die uns alle viel Spaß machten. Auch raus in den Wald zum Schnitzen sind wir gegangen. Schnell wurde so die Zeit bis zum Abendessen überbrückt. Hamster krakeelte mit lautem Organ: „Wie ein Flugzeug mit Propeller stürzten wir uns auf Chili con Carne und gebratenen Mais“-oder so ähnlich. Zumindest war von dieser Spezialität des Hauses ausreichend da und wem da was mit Chili nicht gepasst hat-äh?!-der hat natürlich mit Chili nachwürzen dürfen. Nach dem Spüldienst, der von jeder Stufe einmal durchgeführt werden musste, machten wir eine Nachtwanderung. Mit Fackeln und einsetzendem Regen ging es los in die Dunkelheit. Als wir uns in einem großen Kreis versammelt hatten erzählt Hamster eine traurige Geschichte über den Wolf, doch der Wolf war nett zu uns. Er hatte eine Fährte aus Knicklichtern gelegt, direkt zum Gruppenraum im Keller. Bei Kinderpunsch und Kerzenschein sangen wir viele Pfadfinderlieder. Die drei Kerzenständer gaben ein warmes und helles Licht. Leider schritt der Abend immer weiter fort und wir mussten ins Bett gehen. Nach einer Gute Nacht Geschichte konnten wir alle schnell schlafen, denn der Tag war sehr anstrengend.

Am nächsten Tag konnten wir uns noch ewig in unsere Schlafsäcke einkuscheln. Umso richtig wach zu werden haben wir in der Morgenrunde zuerst Zombie-Ball gespielt und dann eine Geschichte über Mut von Hamster gehört. Als das Frühstück noch nicht so weit war spielten wir noch zwei Partien Bankball oder Balkenball wohl eher. Hungrig stürzten wir uns auf unser Nutella-Brot und den heißen Kaba. Gut gestärkt gingen wir auf Schnitzeljagd. Die Biber fanden ihren Schatz in einem Tunnel, die WÖs nach einem Hindernislauf auch und nach einem kurzen „Tagesmarsch“ fanden auch die Jupfis und Pfadis ihre Schoko-Weihnachtsmänner. Wie es zu erwarten war hatte die Schnitzeljagd viel Zeit und vor allem auch sehr viel Kraft gekostet. Während die Biber sich für einen Mittagschlaf hinlegten suchten die Älteren noch immer nach dem Schatz und natürlich nach dem Weg dorthin. Endlich wieder im warmen Haus zurück gab es eine leckere Nudelsuppe von Hamster, doch anstatt nach dem langen Weg zum Schatz müde zu sein, packten wir die Energiereserven aus und tobten mit den Leitern im Partyraum. Irgendwie ging es um ein Zeitung, aber das Sauhaufen bilden auf Hamster machte uns noch viel mehr Spaß. Nachdem auch noch weiteres Programm auf dem Tagesplan stand mussten wir mit leichten Kratzern aufhören. Für die Jupfis und Pfadis hieß das, richtiges Pfadfinderabenteuer mit Lösen von Problemen, die sonst unlösbar waren. 😉 Die WÖs und Biber machten gemeinsam Programm und hatten Spaß mit dem Schwungtuch. Doch im Vordergrund dieses Nachmittags standen neben Spaß und Erlebnis, auch das Kennenlernen der Gruppen nach dem Stufensprung in der Weihnachtsgruppenstunde. Zum Glück waren hier so viele von uns, sodass wir uns endlich alle kennen. Am Abend waren wir schon wieder hungrig und Hamster hat auch für diese Sorge wieder einmal gut vorgesorgt. „Guten-Hunger, haut-rein, aber-feste, dass es-kracht, Allemann-ran“, donnerte es durch den Saal und die Spätzle mit Käse, geschmelzt oder Soß‘ waren wirklich super, denn Karola und Hamster haben keine Mühen geschreckt und geschabte Spätzle für alle gemacht. Nachdem das Geschirr aller gespült war und sich alle in Schale geworfen hatten traf sich der ganze „Haufen“ mit Fackeln in der Hand vor dem Haus. Mit einem Schweigemarsch, bei dem wir uns überlegten warum wir bei den Pfadfinder sind, ging es zwischen zwei Felsen. Dort im Kreis sangen wir das Stammeslied. Julius und Mimi bekamen ihr Biberhalstuch, Alexander, Dennis und Sara verliehen das Jungpfadfinderhalstuch an J-Bo. Nils bekam endlich wieder ein Pfadfinderhalstuch, nachdem er seines gegen eines der Portugiesen auf der Sommergroßfahrt in Kandersteg getauscht hatte. Und gab es noch den Höhepunkt. Elias bekam für das Erfüllen aller Proben und sein auffälliges Engagement bei den Pfadfindern das erst vor kurzem erhaltene grüne Halstuch abgenommen und das Ringhalstuch verliehen. Wie für alle, die das Halstuch verliehen bekomme haben gilt, dass sie es in der ersten Nacht nicht ablegen dürfen, da sie sonst nicht mehr lange bei den Pfadfinder sind. Aber nun endlich galt der restliche Abend dem Spaß. Seitlich vom Haus gingen wir in den Partyraum, der bunt mit Knicklichtern ausgelegt war. Hamster, der sich ein wenig komisch verkleidet hatte, machte zuerst auf einen bösen Menschen, der uns mit verschieden Spiele machte. Da der Abend schon so spät geworden war und wir nach dem Toben müde waren konnten wir nicht unsere gesamte Schönheit zeigen, aber als wir in unseren Schlafsäcken lagen konnten wir gut schlafen. Als Indikator: Karola kam nach 10 Minuten zu den anderen Leitern und meinte alle würde schlafen. Okay, Pfadis ihr seid nun mal von den Nachtaktiven 😉

Am nächsten Morgen wurden wir weniger sanft schon um 7.15 Uhr geweckt. Laut Hamster eine Viertelstunde zu spät, aber Rührei und Speck am Frühstückstisch lockten uns aus den Betten, aber zuerst mussten wir unsere Rucksäcke und Taschen packen. Als das Gepäck im Flur stand konnten wir endlich zum Frühstück, wo wir uns auch ein Vesper für Zwischendurch richteten. Am Ende des Frühstückes wurden wir aufgeteilt. Die hervorragend schnellen und ordentlichen Wölflinge machten die Küche fertig, es versteht sich von selbst, dass die Leiter sie unterstützt haben. Die Jupfis haben die Schlafsäle gesaugt und gewischt. Die Biber haben ihr eigenes Stockwerk gereinigt, die Leiter die Toilettenanlage und die Pfadis haben versucht den Partyraum aufzuräumen. Fertig waren wir erst wieder auf den Punkt und darüber hinaus. Nun mussten wir uns sputen, dass wir den Zug noch erreichen, aber wir waren ausreichend schnell und haben den Zug bekommen. Als wir wieder in Bretten waren Hamster und Phillip noch nicht am Bahnhof, denn sie luden den Anhänger mit dem Material ab, sodass wir nicht auch noch das Material hoch schleppen mussten, denn es hatte uns schon gereicht, dass wir den ganzen Kram schon vom Haus zum Anhänger getragen haben. Als auch unsere Eltern da waren, kam auch Hamster und wir konnten endlich das Winterlager beenden. Es konnten fast alle Fundsachen ihren Besitzern zugeordnet werden und alle Suchenden ihre Sachen wieder finden.

Geschrieben von: Hamster

Stufensprung und Stammesversammlung

Am 18.10. trafen sich Mitglieder aus allen Stufen unseres Stamms zum alljährlichen Stufensprung. Für 4 Wölflinge hieß es ab in die Jupfistufe. Nach einem großen Satz über eine Bierbank waren sie bei ihrer neuen Gruppe angekommen. Auch für 3 Biber hieß es den Sprung in die nächste Altersstufe wagen. Auch sie kamen auf der anderen Seite der Bank an und konnten mit Stolz ihr neues Wölflingshalstuch in Empfang nehmen. Anschließend schossen wir noch ein Stammesphoto.

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Auf der anschließenden Stammesversammlung wurde Jörg Beutenmüller zum Elternbeirat gewählt und der Stammesvorstand sowie unsere Kassiererin entlastet.

Wir bedanken uns bei allen, die an diesem Tag mitgewirkt haben!

Der Pfadfindergrillabend

Am 28.6. fand unser alljährliches Grillfest auf dem Rinklinger Grillplatz statt. Leider war das Wetter etwas durchwachsen und so konnte die geplante Bullriding-Anlage nicht aufgestellt werden. Das Wetter klarte jedoch gegen später noch auf und so wurde es noch ein sehr gemütliches Beisammensitzen. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen die uns mit ihren Grillkünsten und an der Kasse unterstütz haben.

[Hacki]

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Stammespfingstlager

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Samstag, 7.6.

Am 7.6.14, trafen sich die Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover um 10:00 Uhr am Brettener Bahnhof und fuhren anschließend gemeinsam zum Zeltplatz nach Bruchsal. Als der Hänger mit dem Stammesmaterial eintraf, wurde erst einmal ausgeladen, anschließend im Schatten ausgeruht. Die nächste Zeit verbrachten wir damit, in der prallen Sonne 2 Jurten, eine Theaterjurte und das Küchenzelt aufzubauen. Nachdem wir nach einigen Stunden endlich fertig waren, konnten wir unsere Koten aufbauen. Gemütlich beendeten wir den Tag am Lagerfeuer.

[Sarah]

Unsere Jurtenburg

Unsere Jurtenburg

Sonntag, 8.6.

Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns mit den Fahrrädern auf den Weg zum Baggersee in Weingarten. Dort angekommen sprangen wir erst einmal ins Wasser. Den Rest des Tages verbrachten wir mit baden und „chillen“ am Baggersee, bevor wir gegen Abend zurück fuhren. Vollkommen entkräftet trafen wir auf dem Zeltplatz ein. Nach Chili Con Carne und einer Singerunde, ließen wir den Abend mit einer driftigen Runde „ Capture the Flag“ ausklingen.

[Sarah]

Jupfis,Pfadis und Rover am Baggersee

Jupfis,Pfadis und Rover am Baggersee

Montag, 9.6.

Am Montag war es dann für die Wölflinge endlich soweit. Die Anreise zum Zeltplatz stand bevor. Daher trafen sich alle Wölflinge und ihre Eltern mit den Leitern und der Stammesführung um 9:30 Uhr am Bahnhof in Bretten. Dort wurde das Gepäck in zwei Autos verladen und es ging mit der S-Bahn nach Bruchsal. Dort angekommen wurden zunächst die Alexzelte der Wölflingsstufe aufgebaut.

Nach traditionellen Pfadfindermittagessen (Käse, Wurst und Brot) wurden die Kinder in drei Gruppen für den Postenlauf aufgeteilt. Ziel der noch unbedarften Knappen war es an jeder Station Aufgaben zu lösen, die sie auf den finalen Kampf gegen den Drachen vorbereiten sollten. An jeder erfolgreich absolvierten Station bekam die Gruppe dann einen Ausrüstungsgegenstand (Schwert, Schild, Zauberpulver etc.). Die letzte Station war dann der Kampf gegen den Drachen. Dies gelang allen Gruppen. Die letzte Gruppe musste ihre Reiseroute jedoch etwas kürzen, da sie sich aufgrund der mysteriösen Veränderung der Wegzeichen verlaufen hatte. Nach dem Abendessen saßen dann alle noch gemeinsam am Lagerfeuer und es wurde sich unterhalten, gesungen und noch einige Spiele gespielt.

[Hacki]

Der Dache wurde erlegt!

Der Dache wurde erlegt!

Dienstag, 10.6.

Am Dienstag war ursprünglich ein Stationenwettkampf geplant. Da es allerdings sehr heiß war beschlossen wir unser Seen-Programm etwas auszudehnen und so ging es morgens für die erste Hälfte der Wölflinge mit den Autos zum Kanufahren an den Baggersee in Untergrombach. Der restliche Stamm hatte auf dem Lagerplatz Freizeit und so wurden einige Kinder nass gespritzt. Aufgrund einiger Schwierigkeiten mit Heuschnupfen mussten leider zwei Kinder das Lager früher verlassen.

Gegen Mittag rief dann die Polizei bei Hacki an. Sie informierten ihn, dass es gegen Abend eventuell zu einer Evakuierung aufgrund eines heranziehenden Unwetters kommen könnte. Da unser Zeltmaterial für so einen Fall leider nicht ausreichend versichert war, wurde die Jurtenburg gemeinsam abgebaut. Die Leiterrunde überlegte sich einen Notfallplan und traf einige Vorbereitungen um für den Ernstfall gewappnet zu sein.

Unterdessen war die zweite Gruppe der Wölflinge in Untergrombach am Kanufahren. Es machte ihnen großen Spaß und bei der Heimkehr strahlten sie übers ganze Gesicht. Hacki informierte sich abends dann auf dem Polizeirevier über die aktuelle Wetterlage. Das Unwetter das aufkommen sollte, war auf einer Skala von 1-15 mit der Stärke 12 vermerkt, weshalb dann beschlossen wurde nach einem leckeren Abendessen den geordneten Rückzug anzutreten.

Der Stamm schlug die restlichen Zelte ab und verbrachte die Nacht dann im Bruchsaler Stammesheim.

[Hacki]

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Im Bruchsaler Stammesheim

Mittwoch, 11.6.

Am Mittwochmorgen sind wir aus dem Bruchsaler Stammesheim zurück zu unserem Zeltplatz gewandert und haben dort gefrühstückt. Danach haben wir die Zelte wieder aufgebaut. Nachdem wir unser Gepäck eingeräumt haben, sind die Jupfis, Pfadis und Rover an den Baggersee in Ubstadt-Weiher gefahren, um dort ein wenig Kanu zu fahren. Die Biber und wir Wölflinge sind auf dem Lagerplatz geblieben und haben eine große Wasserschlacht gemacht und im Wald gespielt. Am Abend, als die die anderen wieder zurück kamen, haben wir noch gegrillt und am Lagerfeuer gesessen. Nach dem Essen gab es eine Halstuchverleihung bei der zwei Wölflinge und ein Jupfi ihre Halstücher bekommen haben. Anschließend haben wir Stockbrot gebacken und sind schlafen gegangen. Weil das Wetter so gut war, durften wir in kleinen Gruppen eine Nachtwache halten.

[Die Wölflingsstufe]

Stockbrot

Stockbrot

Donnerstag, 12.6.

Nachdem alle die Nacht gut überstanden hatten und auch keines der frisch verliehenen Halstücher abgefallen war, begannen wir nach einem ausgiebigen Frühstück die restlichen Zelte abzubauen. Tim kam nochmals mit seinem Traktor und dem Anhänger und wir schafften es alles in den Autos und in den Hängern unterzubringen. Nach einer Abschlussrunde verabschiedeten wir die Wölflinge, die mit der Bahn heimfuhren. Auch die Jungpfadfinder und die Pfadfinder fuhren mit den Rädern nach Hause. Die Rover räumten noch zusammen den Anhänger aus und beendeten anschließend das Pfingstlager mit der Pfadfinderlosung: „Allzeit … BEREIT!“

 

Die Teilnehmer des Pfingstlagers 2014

Die Teilnehmer des Pfingstlagers 2014

 

 

Kinderfasching der Pfadfinder und Ministranten

Auch dieses Jahr fand am Rosenmontag ein Kinderfasching im Bernhardushaus statt. Pünktlich um 13:33 Uhr öffneten die Türen und die kleinen und großen Narren konnten eintreten. Der Saal war bald erfüllt von Lachen und Gesprächen. Um 14 Uhr starteten die Pfadfinder das Programm. Es wurde gespielt und getanzt. Die Ministranten übernahmen, nach der Bonbonrunde und Pause, den 2.Teil des Programms. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung und die Pfadfinder konnten zum letzten Teil übergehen. Leider war es schneller 17 Uhr geworden als wir dachten. Die Ministranten und die Pfadfinder hatten noch so viele Spiele auf Lager, doch die Zeit war um. Glücklich und zufrieden sammelten die kleinen Narren zum letzten Mal die Bonbons und Luftballons ein. Müde machte sich die ganze Schar dann auf den Heimweg.

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Bei dieser Veranstaltung riefen wir zu Spenden für Niklas auf. Wir können nur berichten, dass wir durch die Spenden am Fasching selbst und die Spenden der Ministranten und Pfadfinder aus dem Gewinn des Faschings so viel Geld zusammen haben, dass wir nun für 5 Testpersonen die Kosten tragen werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender!

Für die Ministranten und Pfadfinder hieß es nun aufräumen und putzen. Gemeinsam haben wir das ganz schnell geschafft.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns durch Kuchenspenden oder ihren Einsatz beim Fasching unterstützt haben. Wir hoffen auch im nächsten Jahr wieder auf eure tolle Unterstützung.

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Der AK Kinderfasching

P.S. der Stammesführung: Ein herzliches Dankeschön für die Organisation und die Durchführung des Kinderfaschings geht an dieser Stelle natürlich auch an den AK Kinderfasching selbst!

Biber Faschingsaktion

Froh und etwas närrisch trafen sich die Biber am 28.02.2014 im Bernhardushaus ein. Es herrschte sofort eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Da das Wetter schön war ging es nach draußen. Dort wurde gespielt und getobt. Vor lauter Spielen vergaß man ganz das Kochen. Als der erste Magen knurrte, kamen die Kinder langsam wieder rein. Nun wurde mit den Vorbereitungen für das Essen begonnen. Es musste Wurst und Gemüse geschnitten werden. Die Bleche wurden mit Teig gefüllt und dann belegt. Leider brauchten die Pizzen noch Wärme und das dauerte. Die Mägen wurden immer lauter und das Spielen wurde so fast unmöglich. Endlich kam die Erlösung in Form der fertigen Pizzen, die sogleich genüsslich verspeist wurden.Fasching 2014 046 Alles geschah sehr anständig und manierlich. Danach wurde zusammen geholfen und der Abwasch erledigt. Jetzt blieb noch viel Zeit zum Spielen, Toben und Tänze für den Kinderfasching üben.Irgendwie verflog diese jedoch sehr schnell und ruck zuck war es Zeit das Nachtlager aufzuschlagen. Schnellwurden die Isomatten und Schlafsäcke ausgebreitet. Noch schneller ging es mit dem Umziehen. Als alle soweit waren gingen wir noch auf den Balkon und machten zum Abschluss ein kleines Feuerwerk mit Wunderkerzen. Die Freude der Kinder war groß und danach wollte keiner mehr ins Bett. Dennoch setzten sich die Leiter durch und es ging ans Zähneputzen. Jetzt hieß es ab in den Schlafsack und einer Gute-Nacht-Geschichte lauschen. Zufrieden schliefen die Biber ein.

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Am nächsten Morgen machten sich drei Kinder schon früh auf den Weg zum Bäcker um frische Brötchen zu holen. Gerne setzte man sich an den Tisch um gemeinsam zu frühstücken. Danach ging es ans Aufräumen. Doch die Biber waren so motiviert, dass auch diese Sache schnell erledigt war. Jetzt kam noch etwas Aufregendes für die Kinder. Wir liefen mit unserer Fahne eine Runde und eine Halstuchverleihung stand an. Nach dem Versprechen Nach dem Versprechen nahm Pauline ganz glücklich ihr Halstuch in Empfang. Nun ging es wieder zurück ins Bernhardushaus und es wurde noch getanzt und gespielt. Schade, dass die Zeit so schnell vorbei war und die ersten Kinder bereits abgeholt wurden. Es war eine tolle Übernachtung und wir freuen uns schon auf das Pfingstlager.

Elke

Biberherbstfest

Teilnehmer: Daniel, Felix, Memo, Clemens, Pauline, Zoe, Ida und Luca

Gäste: Sven und Pascal

Leiter: Johannes und Elke

Am 25. Oktober 2013 um 16:00 Uhr trafen acht Bibderkinder im Bernhardushaus zum Herbstfest ein. Beim Spielen und Toben war schnell klar, dass auch Halloween zum Herbst gehört. So wurde kurzerhand ein Gruselessen beschlossen. Als die ersten Hunger bekamen, wurde gemeinsam gekocht.

Biber uAuf den Tisch kamen dann heiße Finger, braune Gesichter, gewaschene Haare, Fingernägel, firsche Pobel und Blut. Es wurde auch beschlossen, dass sich keiner am Tisch benehmen muss. So nutzte es eine Ecke auch gkeucg tüchtig aus und pupsten was das Zeug hielt. Das war ein Gelächter in der ganzen Runde. Die gemeinte Ecke sah es jedoch nicht ein, damit aufzuhören.

Als das Essen verspeist war, ging es wieder raus. Dort wurde nach herzenslust getobt und gespielt. Dann war es an der Zeit für den Schweigemarsch. Die Nervosität der Kinder wurder auf einmal spürbar. An einem ruhigen Platz verkündete Elke, dass sie nur ein Halstuch habe und so musste beschlossen werden, wer es bekommen sollte.

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Memo legte sein Versprechen ab und erhielt sein Halstuch. Wie durch ein Wunder fand Elke doch noch ein Halstuch und Clemens konnte sein Versprechen ablegen. Nun ging es wieder zurück zum Bernhardushaus. Unterwegs musste Elke die Nase putzen und zog ein Taschentuch heraus, was sich nach dem Putzen jedoch als Halstuch erwies. Felix wollte es unbedingt haben und so legte auch er sein Versprechen ab. Glücklich über ihre Halstücher gingnen Memo, Clemens und Felix zurück. Dort stärkte man sich noch und dann hieß es Bettfertigmachen. Als alle Zähne geputzt waren, durften sie noch ein bissche spielen und dann flogen sie mit dem Baumhaus los. Es wurde schnell geschlafen und so war man am nächsten Morgen auch früh wach. Wir stärkten uns mit gesunden Sachen , z.B. zwei leckeren Kuchen (Dank an die Bäckerin). Alle fanden das Fest sehr geungen, auch wenn wir Schwierigkeiten zu bewältigen hatten. Es war eine tolle Übernachtung und nächstes Mal bringen wir der Ketchup-Flasche auch Manieren bei.

!!! Es wird am Tisch nicht gepupst !!!

Wir freuen uns alle auf die nächste Übernachtung. Aber bis dahin:

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Biberübernachtung 20. September 2013

Teilnehmer: Ida, Jana, Pauline, Felix, Peter, Yannis, Daniel, Luca und Memo

Gäste: Pascal und Sven

Leiter: Johannes und Elke

Biberübernachtung Sep

Am 20. September 2013 trafen sich die Biber zu einer Übernachtungsaktion. Guut gelaunt und voller Power starteten wie die Aktion. Um uns etwas auszupowern, begannen wir mit einigen Ballspielen. Wir übten das Werfen, Fangen und Ausweichen. Leider wurden sie nicht ruhiger, sondern hungirg…

So ließen wir uns die Maultaschen schmecken. Danach wurde nach alter Sitte gemeinsam abgespült und aufgeräumt. Jetzt war wieder Zeit zum Toben. Wir machten Wettfliegen und viele Fangspiele. Da es mal nicht regnete, machen wir das draußen. Die Biber genossen es nach Herzenslust zu rennen und zu brüllen. Zum Glück hat das KEINEN gestört! Nun war es Zeit, etwas ruhiger zu werden und so machten wir einen Schweigemarsch.

Es war fast ganz ruhig als wir zum Rosengarten liefen. Dort stellten wir uns im Kreis auf und zwei Kinder gaben ihr Pfadfinderversprechen ab. Voller Stolz erhielten Luca und Jana daraufhin ihr Halstuch. Nicht mehr ganz so leise ging unser Weg nun zurück zum Bernhardushaus. Dort gab es noch eine kleine Stärkung und dann ging es (nach dem Zähneputzen) in die Schlafsäcke. Bevor die „Gute-Nacht-Geschichte“ um war, schliefen alle Biber schon.

Biberübernachtung Sep

Doch der Morgen ließ nicht lange auf sich warten. Das erste Kind war schon sehr früh wach und so war es nur noch eine Frage der Zeit, wann die nächsten folgten. So war es dann auch! Nach un nach wurden die Biber wach und wollten weiter toben.

Die Leiter hatten aber Hunger und so mussten erst Brötchen geholt werden. Gemeinsam wurde das Frühstück gerichtet und wir ließen es und schmecken.Wir hatten ja auch einen leckeren Marmorkuchen, den ein Kind mitgebracht hatte. Nach dem Aufräumen und Putzen hatten wir noch Zeit für ein Abschlussspiel. Am 21. September 2013 um 10 Uhr wurden die Biber von ihren Eltern wieder abgeholt. Alle freuten ich schon auf die nächste Übernachtungsaktion, die am 25. Oktober 2013 stattfinden wird.

Biberübernachtung Sep

Faschingsparty der Biber

Biberfasching 2013 015

Mit dabei waren: Yannis, Daniel, Felix, Ida Esmanur, Zoe und Karla; als Leiter: Jenny, Johannes und Elke; als Gäste: Pascal und Sven

kuchenMit Hellau und Bredde Wauwau trafen sich am 15.02. sieben Biberkinder zur Faschingsparty. Leider fehlten einige wegen Krankheit. Unserem närrischen Treiben tat es keinen Abbruch. Wir hatten unseren Spaß! Nun einen kleinen Einblick: Zu Beginn flog unser Geburtstagskind in die Lüfte. Danach flogen wir alle zusammen los (Fliegerlied). Als unsere Reise nach Jerusalem beendet war, flogen uns explosive Luftballons um die Ohren. Leider mssten wir uns dann neue Freunde suchen, was natürlich nicht schwer war. Mit neuem Mut machten wir uns auf die Suche nach Bären. Tatsächlich trafen wir einen Schlafenden, den wir weckten. Das war ein Fehler! Wir liefen um unser Leben, weil der Bär uns jagte. Jetzt war es Zeit für eine Stärkung. Wir ließen uns die Spaghetti mit Tomatensoße schmecken (Beweisfotos gibt es aus Sicherheitsgründen nicht). Frisch gestärkt gingen wir raus. Dort erwartete uns der Nachtisch. Doch den musste man sich erst erarbeiten: Die Schaumkussschleuder wurde in Stellung gebracht. Schnell merkten die kleinen Biber, dass es auch eine tolle Schneeballschleuder ist. So wurde sie ruck zuck umfunktioniert und eine Schneeballschalcht begann. Endlich war es Zeit für eine kleine Runde: dort haben drei Biberkinder ihr Versprechen abgelegt. Freuen durften sich über das Halstuch Daniel, Ida und Zoe. Da es etwas kalt war, gingen wir wieder rein. Nun wurde das Geburtstagslied gesungen und die Kerzen ausgeblasen. Jetzt war noch Tanzen (Gangman Style) und Spielen angesagt. Zum Abschluss des Tages hatten Johannes und Jenny noch eine Überraschung parat.

schlafsackSie tanzten den Gangman Style den Kindern vor (nur unter Drängen von den Kindern und Elke). Mit einer Gute-Nacht-Geschichte schliefen die meisten Kinder ein. Am Morgen wurde Frühsport gemacht. Es wurde wieder getanzt, na was wohl? Na klar, den Gangman Style. So fit machten wir uns ans Frühstücken. Dort ließen wir uns den Geburtstagskuchen schmecken. Natürlich gab es auch noch andere Sachen. Jetzt war es Zeit zum Aufräumen was nun bedeutete, dass es ziemlich laut wurde. Alle Luftballons wurden Platzen gelassen. Nach dem Putzen gab es eine Belohnung für Alle. Eine Tröte (damit die Eltern auch was davon haben ;-)) und eine Bonbonrunde.

Es hat allen sehr vel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf die nächste Aktion, vielleicht es ja das Pfingstlager. Anmerkung: Auf dem Gruppenbild fehlt leider unser Gespenst. Daniel geisterte zu diesem Zeitpunkt noch umher. Weitere Fotos zur Faschingsparty der Biber findet Ihr in der Pfadfinder-Fotogalerie.